Was gibt's Neues in SpaceObServer?
Welche neuen Features kommen demnächst dazu?
Ihre Meinung zählt. Entscheiden Sie mit über die zukünftigen Features von SpaceObServer.
Version 8.1.4
Fehlerkorrekturen
- In manchen Fällen führte das Ändern der Datenbankverbindung zu einer neuen, leeren Datenbank und anschließendem Anlegen eines neuen Scans zu einem unbehandelten Fehler. Dieses Problem wurde behoben.
- Ein Problem bei dem in einem Datenbank Index eine falsche Spalte verwendet wurde, wurde behoben. Dies konnte vorher zu einer verlängerten Berechnung der Historie und Größenzuwächsen führen.
16.07.2024
Version 8.1.3
Fehlerkorrekturen
- In manchen Fällen wurde das Erstelldatum von Dateien falsch in der Datenbank hinterlegt. Dadurch konnte es stellenweise zu inkorrekten Werten in den Details, der Historie und dem Verteilungs-Diagramm kommen. Dies wurde behoben, sodass zukünftige Scan davon nicht mehr betroffen sind. Bei bestehenden Scans kann das Problem mit der Option „Datenkonsistenz prüfen“ und einem darauffolgendem Update Scan behoben werden.
- Bei dem Anzeigen von Größenzuwachs im Verzeichnisbaum konnte es durch lange Berechnungen dazu kommen, dass die Anwendung nicht mehr reagierte. Dies wurde behoben.
31.05.2024
Version 8.1.2
Fehlerkorrekturen
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Bei der Installation des SpaceObServer kam es zu einer ungewollten Fehlermeldung im Falle, dass die SpaceObServer Benutzeroberfläche noch geöffnet war. Dieses Problem wurde behoben, sodass nun in diesem Fall eine entsprechende Meldung angezeigt wird, mit der Option den SpaceObServer automatisch zu beenden.
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Der integrierte, automatische Installer für MS SQL Server Express ist unter Umständen nicht erfolgreich durchgelaufen. Dieses Problem wurde behoben.
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Ein Problem, bei dem der Scan Dienst zu viele Datenbank Verbindungen geöffnet hat, wurde behoben.
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Beim Editieren eines bestehenden automatischen Berichts wurde fälschlicherweise immer ein zusätzlicher Parameter (/EXPORTEDELEMENTS) unter "Kommandozeile > Diese Parameter hinzufügen" aufgelistet und den Parametern hinzugefügt. Dieses Problem wurde behoben.
06.05.2024
Version 8.1.1
Behobene Fehler
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Unter gewissen Umständen (bei Mehrfachnennung von Benutzern oder AD Gruppen in den Berechtigungen für Ordner oder Dateien) konnte es vorkommen, dass einzelne Berechtigungen in den Details-Spalten “Berechtigungen”, “Eigene Berechtigungen” oder “Geerbte Berechtigungen” gefehlt haben. Dieses Problem wurde behoben.
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Die im Verzeichnisbau angezeigten Ordnergrößen bei der Verwendung der Funktion "Zeige ältere Scan-Größen" (Menü "Extras") wurden unter Umständen nicht korrekt berechnet. Dieses Problem tritt nun nicht mehr auf.
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Bei Auswahl des neuen Reiters "Berechtigungsänderungen" kam es auch für Scan-Ziele, die keine Berechtigungen in der Datenbank speichern (Scan Option "Berechtigungen (ACLs) in Datenbank speichern") zu kurzen Verzögerungen. Dieses Problem wurde behoben.
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In seltenen Fällen konnte es beim Anzeigen von "Scan Einstellungen" für bestimmte Scan-Ziele zu einem unerwarteten Fehler kommen. Dieses Problem tritt nun nicht mehr auf.
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Beim Schließen des Dialogs "Dateisuche" konnte es unter bestimmten Umständen zu einem unerwarteten Fehler kommen. Dieses Problem wurde behoben.
09.04.2024
Version 8.1
Neue Funktionen
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Der neue Reiter "Berechtigungsänderungen" liefert Informationen über Änderungen, die an den Zugriffsberechtigungen des ausgewählten Dateisystembaums vorgenommen wurden. Damit können kürzlich gemachte Änderungen an NTFS-Berechtigungen überprüft werden und so die Einhaltung von Compliance-Regeln sichergestellt werden. Hinweis: Die Option zum Speichern von Berechtigungen (ACLs) muss in den "Scan Einstellungen" aktiviert werden, um diesen Bericht zu erstellen.
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Azure Blob Storages können nun mit SpaceObServer überwacht werden, so wie dies bereits mit Amazon S3 Blob Storages möglich war.
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Für SharePoint Scan-Ziele kann man jetzt wählen, ob der Speicherplatz von Dateiversionen in der Gesamtspeichernutzung einer Datei mitgezählt wird. Dafür aktivieren Sie die Option „SharePoint-Dateiversionen bei Speichernutzung mitrechnen“ in den Scan-Einstellungen unter Scan-Optionen.
Verbesserungen
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Der automatische Installer für MS SQL Server Express, der in SpaceObServer integriert ist, installiert jetzt die Version 2019 des MS SQL Server.
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Die Unterstützung für die veralteten Betriebssysteme Windows Server 2012 und Windows 8 wurde eingestellt.
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SpaceObServer unterstützt jetzt offiziell den MS SQL Server 2022 als Backend-Datenbank.
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Der Dialog zum Anlegen und Überarbeiten von automatischen Berichten wurde verbessert und Elemente neu angeordnet, um diesen intuitiver benutzbar zu machen.
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Das Löschen alter Scan-Daten wird nun erst ausgeführt, wenn der Scan Service keine anderen Aufgaben mehr auszuführen hat, damit Scans nicht verlangsamt werden.
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Die Statistik "Ähnliche Ordner" wurde in "Doppelte Ordner" umbenannt. Außerdem haben wir auch die Anordnung der Statistiken auf der rechten Seite der SpaceObServer Benutzeroberfläche etwas angepasst sowie die Darstellung der Reiter optimiert.
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Der Export der "Doppelten Dateien" wurde durch neue Datenbank-Indizes beschleunigt.
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In der Scan-Liste, die sich unten links im Hauptfenster befindet, wurden die Spalten “Zuwachs“ und “% Zuwachs“ in “Zuwachs letzter Scan“ und “% Zuwachs letzter Scan“ umgeändert und zeigen jetzt den Zuwachs zwischen dem letzten und dem aktuellen Scan an. Weiterhin wurde die Spalte “Zuwachs letzter Monat” in “Zuwachs letzten 30 Tage” umbenannt, weil dies die angezeigten Werte inhaltlich besser beschreibt. Die Berechnung der genannten Zuwachs-Werte geschieht nun vorab, sodass diese jetzt sofort angezeigt werden.
Bugfixes
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Der automatische E-Mail Versand mit generierten Export-Dateien im Anhang wurde verbessert, sodass die Exporte jetzt wie erwartet als echte Anhänge in der generierten E-Mail enthalten sind.
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Ein Fehler bei der Funktion "Zeige ältere Scan-Größen" wurde behoben.
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Ein Problem wurde behoben, bei dem durch das Hinzufügen eines neuen Scans zu einem Container ein leeres Diagramm für die Historie angezeigt wurde.
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Ein Problem, bei dem es zu Fehlermeldungen in der "Doppelte Dateien"-Liste von Containern kam, wurde behoben.
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Ein Problem, bei dem es in Verwendung von MySQL zu Fehlern während der Berechnung von ähnlichen Ordnern kam, wurde behoben.
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Eine Nach-Scan-Aktion mit langen Pfaden und vielen Optionen wurde unter Umständen fehlerhaft abgespeichert. Dieses Problem wurde behoben.
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Viele weitere kleinere Verbesserungen und Fehlerkorrekturen wurden vorgenommen.
19.03.2024
Version 8.0.1
- Beim Scan von Dateisystemen mit symbolischen Links und Mountpoints konnte es passieren, dass einem Link fälschlicherweise nicht mehr gefolgt wurde. Dieser Fehler wurde behoben. Leider kann es hierzu beim Scan von Nutzerprofilen im Dateisystem unter bestimmten Umständen wieder zu einer Endlosschleife kommen. Sollten dies bei Ihnen auftreten, können Sie die betroffenen Pfade über einen Ausschlussfilter in den Optionen vom Scan ausnehmen.
- Die Auswahlbox "Übersicht" im Ribbon "Ansicht > Anzeigen" konnte nicht benutzt werde und war immer aktiv. Dieses Problem wurde behoben.
- Während der initialen Untersuchung eines neuen Scan-Ziels wurde der Wert "Gescannte Dateien" im "Scan Einstellungen" Dialog nicht korrekt aktualisiert. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn im Ribbon "Ansicht" der Modus auf "Anzahl Dateien" geändert wurde, blieb unter Umständen das Diagramm im Reiter "Historie" fälschlicherweise leer. Dieser Fehler wurde behoben.
- Bei einem automatischen Bericht mit E-Mail Versand hat die Option zum vollständigen Einblenden des gesamten Verzeichnisbaums im Bericht nicht richtig funktioniert. Dieses Problem wurde behoben.
- Bei einem automatischen Bericht über E-Mail haben sich die Einstellungen der „Exportierte Elemente“, die unter „Optionen -> Export -> E-Mail“ eingestellt wurden, nicht auf den Bericht ausgewirkt. Dieses Problem wurde behoben.
- Ein Problem, bei dem ein automatischer E-Mail Bericht unter Verwendung der Option "Sichere SSL-Verbindung verwenden" nicht funktioniert hat, wurde behoben.
- Im Eingabefeld für E-Mail Empfänger können nun wieder mehrere, mit einem Semikolon getrennte, Adressen angegeben werden.
- Ein Problem, bei dem das Einstellen des Benutzerkontos in den Scan Einstellungen unter der Verwendung eine MySQL Datenbank nicht korrekt funktionierte, wurde behoben.
- Ein Problem, bei dem es unter MySQL zu Fehlern während eines Scans kommen konnte, wurde behoben.
- Kleiner Verbesserungen der Darstellung des SpaceObServer Benutzeroberfläche im Dark Mode.
25.09.2023
Version 8.0
Dieses Update beinhaltet 3 Community Features von unserer Feature Voting Plattform: Individuelle Anzeigenamen für Scan-Ziele, gruppieren von Scan-Zielen in "Container" und Dark Mode.
Neue Features
- Mehr möglich mit Data Lifecycle Management: Sie können nun konfigurieren, welche Art von Dateizeitstempel für den Vergleich der maximalen Lebensdauer verwendet werden soll. Wählen Sie zwischen Erstelldatum und dem Datum der letzten Änderung. Das funktioniert auch für bereits existierende Data Lifecycle Operationen.
- Jedes Scan-Ziel kann nun mit einem frei wählbaren Anzeigenamen ausgestattet werden. Diese Bezeichnung wird dann für ein Scan-Ziel in der Benutzeroberfläche und in Berichten verwenden anstelle des Pfades. Das ist bei sehr langen Pfaden praktisch und sorgt für eine aussagekräftigere Kennzeichnung. (Ihr Wunsch beim Feature Voting).
- Die Möglichkeiten, Scan-Ziele in "Containern" zu gruppieren, wurde erweitert: Container können jetzt ineinander geschachtelt werden. Damit können Sie eine hierarchische Struktur an Containern erstellen. Das ist sehr nützlich, wenn Sie z.B. Scan-Ziele korrekt auf Abteilungen inklusive Unter-Abteilungen strukturieren möchten. (Ihr Wunsch beim Feature Voting)
- SpaceObServer verfügt jetzt über einen Dark Mode, also ein dunkles Thema für die Benutzeroberfläche. Die Aktivierung kann in den Optionen an den Windows Farbmodus geknüpft werden oder gezielt ein- und ausgeschaltet werden. (Ihr Wunsch beim Feature Voting).
- Mit der neuen Funktion "Besitzer ändern" kann nun schnell ein neuer Dateibesitzer für alle selektierten Dateien gesetzt werden. Dies ist sehr nützlich, wenn Sie beispielsweise eine Gruppe von Dateien mit einem ungültigen oder unpassendem Dateibesitzer gefunden haben. Die Funktion finden Sie im Kontextmenü der „Details“ Liste.
- Die Demoversion von SpaceObServer kann nun durch Eingabe eines Lizenzschlüssels zur Vollversion aktiviert werden. Hierfür ist eine aktive Internetverbindung erforderlich. Die über den Kundenbereich verfügbare Version kann auch weiterhin ohne Internetverbindung installiert werden.
- Die Benutzeroberfläche steht nun auch in den Sprachen Polnisch, Türkisch und Tschechisch zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass wir in diesen Sprachen jedoch keinen technischen Support und keine Hilfedateien zur Verfügung stellen.
Verbesserungen
- Die automatische Operation nach dem Scan sind nun in 2 Kategorien unterteilt. Unter "Automatische Berichte" können Sie nun alle Aktionen finden, hinzufügen und konfigurieren, welche nach dem Scan automatisch Exporte oder Berichte per E-Mail versenden. Unter "Data Lifecycle" können Datei-Operation, die automatisch nach einem Scan durchgeführt werden, konfiguriert werden. Beides finden Sie nun in den Scan Einstellungen unter der Gruppe "Nach-Scan Aktionen".
- Die verfügbaren Spalten der "Top Dateien" wurde erheblich ausgebaut. Diese Liste verfügt nun über alle Spalten, welche auch für die "Details" Liste bzw. alle Export-Arten zur Verfügung stehen. Hinweis: Die angezeigten Spalten lassen sich einfach über einen Rechts-Klick auf den Spaltenkopf, oder in den Optionen im Bereich "Ansicht > Top Dateien" konfigurieren.
- In der Liste der "Doppelten Dateien" gibt es nun im dazugehörigen Ribbon die Möglichkeit, alle Listeneinträge zu markieren, die Markierung für alle Einträge aufzuheben, oder auch für jede Duplikat-Gruppe alle Einträge bis auf die neuste Datei zu markieren.
- Dateioperationen: Die auswählbare Log-Datei wurde komplett überarbeitet. Bei Auswahl von CSV als Log-Format werden die Informationen jetzt gut strukturiert in separate Spalten geloggt.
- Dateioperationen: Bei Verwendung der Protokoll- oder Undo-Script-Funktion werden die Informationen nun automatisch in eine alternative Datei geschrieben, falls der Zugriff auf die angegebene Datei nicht möglich ist.
- SharePoint Online: Die Standard-Authentifizierung, die für Multi-Faktor notwendig ist, kann nun in den SpaceObServer Optionen festgelegt werden.
- Die Komponente zum Senden von E-Mails wurde ausgetauscht. Mit Hilfe der neuen Komponente wird es möglich sein, zukünftig auch das Verfahren OAuth2 zur Authentifizierung zu unterstützen.
- In den Listen "Details" und "Top Dateien" wird nun automatisch, wenn für selektierte Einträge im Kontextmenü "Umbenennen" ausgewählt wird, die in SpaceObServer integrierte "Massen-Umbenennung" verwendet, die viele flexible Möglichkeiten bietet, Dateien regelbasiert umzubenennen.
- Die Massen-Umbenennung bekommt eine neue Funktion: Mit dieser können Datei- und Verzeichnisnamen in Groß- und Kleinschreibung umgewandelt werden.
- Die Massen-Umbenennung bekommt eine neue Funktion: Mit dieser können Positionswerte von rechts ausgewertet werden. Damit ist es nun beispielsweise möglich, die letzten X Zeichen aus einem Dateinamen zu entfernen.
- Die Massen-Umbenennung unterstützt beim Löschen von bestimmtem Text aus Dateinamen nun auch reguläre Ausdrücke.
- Weitere kleinere Verbesserungen wurden vorgenommen.
Bugfixes
- Ein Fehler, bei dem unter Umständen der SpaceObServer Scan-Dienst mit einer Fehlermeldung "Duplicates not allowed" beendet wurde, wurde behoben.
- Die Schaltfläche "Datenkonsistenz prüfen" in den "Experten-Optionen" unter "Scan > Scan Einstellungen" funktioniert nun wieder.
- In den "Scan Einstellungen" konnte man bei der Operation "Später Scannen" die Uhrzeit des Scans nicht richtig einstellen. Dieser Fehler wurde behoben.
- Ein Fehler bei der Funktion "Zeige ältere Scan-Größen" wurde behoben.
- Ein Fehler beim Bearbeiten von Nach-Scan Aktionen, die für mehrere Scanpfade konfiguriert wurden, wurde behoben.
- Mehrere weitere kleinere Fehler wurden behoben.
20.04.2023
Version 7.3.1
- Bugfix: Unter Umständen wurden definierte "Datei Lebenszeit"-Operationen in einer Nach-Scan Aktion auf zu viele Dateien angewendet. Dieses Problem wurde behoben.
20.09.2022
Version 7.3
Dieses Update beinhaltet 2 Community Features von unserer Feature Voting Plattform: Bestimmen einer maximalen Lebenszeit für Dateien und Festlegen der maximalen Anzahl an parallelen Scans.
Neue Funktionen
- Neue Funktion zum Festlegen einer maximalen Lebenszeit für bestimmte Dateien: In den Nach-Scan Aktionen kann man nun auch festlegen, dass bestimmte Dateien mit definiertem Mindestalter, automatisch nach einer Untersuchung archiviert, verschoben, kopiert oder gelöscht werden.
(Ihr Wunsch beim Feature Voting)
- Die Benutzeroberfläche steht nun in den Sprachen Norwegisch, Bulgarisch und Vietnamesisch zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass wir in diesen Sprachen jedoch keinen technischen Support und keine Hilfedateien zur Verfügung stellen.
- In der Liste der "Dateitypen" mit aktivierter Option "Dateitypen gruppieren" werden nun auch für Datei-Gruppen in der Spalte "Zuwachs" Informationen angezeigt. Diese Information zum Speicherzuwachs von Datei-Gruppen stand bisher nicht zur Verfügung.
- OLE-Automation: mit der neuen Funktion "FileOperation" in der OLE Schnittstelle des SpaceObServer können Sie nun automatisiert Dateien verschieben, kopieren, archivieren oder löschen. Eine genaue Beschreibung der Funktion finden Sie in der SpaceObServer Hilfe, sowie ein hilfreiches Beispiel-Skript im Unterordner "Demos".
- OLE-Automation: Mit den neuen Filter-Funktionen IncludePermissionsPattern und ExcludePermissionsPattern lassen sich Verzeichnisse beim Export jetzt auf Dateien und Ordner beschränken, für die nur bestimmte Nutzer Berechtigungen besitzen oder bei denen angegebene Nutzer keine Berechtigungen haben.
Hinweis: Wie für alle anderen Filter nach Berechtigungen ist auch hier die Scan-Option "Berechtigungen (ACLs) berechnen und in Datenbank speichern" vorausgesetzt.
Verbesserungen
- Die Komponenten der Benutzeroberfläche wurden überarbeitet und sorgen für ein moderneres Aussehen im Windows 11 Stil.
- Die maximale Anzahl der gleichzeitig durchgeführten Untersuchungen von Scan-Zielen kann nun in den Optionen unter "System > Dienst > Diensteinstellungen" konfiguriert werden.
(Ihr Wunsch beim Feature Voting)
- Es wurden einige Verbesserungen umgesetzt, um die Benutzbarkeit vor allem für Erstbenutzer zu verbessern. Zum Beispiel wird die erste Untersuchung, die auf einer leeren Datenbank angelegt wird, nun automatisch nach dem Anlegen in die Benutzeroberfläche geladen.
- Die Startzeit der SpaceObServer-Benutzeroberfläche wurde verbessert, insbesondere wenn man sehr große Strukturen mit SpaceObServer untersucht.
- Die Laufzeiten für Scans mit aktivierter Scan-Option "Berechtigungen (ACLs) berechnen und in Datenbank speichern" wurde durch Optimierungen in der Datenbank verbessert.
- Der SpaceObServer Remote Client hat jetzt einen eigenen Demo-Installer. In den vorangegangenen Versionen gab es nur einen Installer für die SpaceObServer und SpaceObServer Remote Client Demo, mit einer Benutzerauswahl während der Installation.
- Die Option "Gesamte Scan Fortschritt abbrechen" wurde dem Kontextmenü der Liste unter „Scan > Scan Einstellungen“ hinzugefügt (Untermenü „Experten-Optionen“). Diese Option erlaubt es, Scans abzubrechen, auch wenn der SpaceObServer Scan-Dienst nicht reagiert.
- Die Einstellung für die Archivierung der Daten unter "Scan > Scan Einstellungen > Zusätzliche Einstellungen > Historie" wurde angepasst, sodass der gewünschte Zeitraum nun auch in Wochen, Monaten oder Jahren angegeben werden kann.
- Die Massen-Umbenennung steht jetzt auch im Kontextmenü der Details-Liste für selektierte Dateien und Ordner zur Verfügung.
- Die Möglichkeit, das "Benutzerkonto für Scans" zu ändern, steht nun auch im Kontextmenü der Liste unter "Scan > Scaneinstellungen" zur Verfügung.
- Weitere kleinere Verbesserungen wurden vorgenommen.
Bugfixes
- Dateioperationen-Dialog: Ein Fehler beim Erstellen des Undo-Scripts wurde behoben, bei dem zuvor erstellte Symlinks/Hardlinks nicht ordnungsgemäß gelöscht wurden.
- Bugfix: Die Option "Elemente ausblenden, kleiner als" in den "Nach-Scan Aktionen" hat nicht richtig funktioniert. Dieses Problem wurde behoben.
- Bugfix: Die Option "Einblenden bis Ebene X" in den "Nach-Scan Aktionen" hat in Kombination mit einem zusätzlich eingestellten Filter nicht funktioniert. Dieses Problem wurde behoben.
- Ein Problem, bei dem es zu fehlerhaften Abfragen auf Azure SQL-Datenbanken kam, wurde behoben.
- Weitere kleinere Fehler wurden behoben.
17.08.2022
Version 7.2.1
- Beim Editieren einer Nach-Scan Aktion wurde der für diese Aktion eingestellte Optionen-Pfad nicht richtig wiederhergestellt, sondern der Standard-Pfad verwendet. Dieses Problem wurde behoben.
- Ein seltener Fehler, bei dem sich der SpaceObServer Scan-Dienst mit einer Fehlermeldung "Duplicates not Allowed" selbst beendet hat, wurde behoben.
- Beim Erstellen eines Scans im SpaceObServer Remote Client, wenn dieser nicht im Administrator-Kontext gestartet wurde, gab es das Problem, dass der Scan nicht automatisch gestartet, wurde. Dieses Problem wurde behoben.
21.04.2022
Version 7.2
Dieses Update beinhaltet 2 Community Features von unserer Feature Voting Plattform:Scannen mehrerer Ziele gleichzeitigund Multi-Faktor-Authentifizierung für SharePoint.
Neue Funktionen
- SpaceObServer kann nun mehrere Scan-Ziele gleichzeitig untersuchen. Der Scandienst wartet jetzt mit dem Start einer Untersuchung nicht mehr, bis eine bereits laufende Untersuchung eines anderen Scan-Ziels abgeschlossen ist. Stattdessen führt er die Untersuchungen parallel durch. Dadurch werden konfigurierte Zeitpläne, wenn sich diese überschneiden, jetzt genau eingehalten und nicht mehr hinten angestellt.
- Ein neuer Dialog zum gleichzeitigen Umbenennen mehrerer Dateien kann im "Details" Ribbon über die Schaltfläche "Massen-Umbenennung" aufgerufen werden. Diese neue Funktion bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, bestehende Dateien anhand entsprechender Benennungsregeln umzubenennen.
- Die Benutzeroberfläche steht nun auch in den Sprachen Italienisch und Griechisch zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass wir in diesen Sprachen jedoch keinen technischen Support und keine Hilfedateien zur Verfügung stellen.
- Beim Verschieben oder Kopieren von Dateien in eine ZIP-Datei können jetzt auch die Ziele SharePoint, Amazon S3 oder SSH als Speicherort für die ZIP-Datei gewählt werden.
Verbesserungen
- Der SharePoint Scan unterstützt jetzt auch Multi-Faktor-Authentifizierung mittels einer Zertifikats-Datei. In unserer Online-Hilfe finden Sie weitere detaillierte Informationen zur Verwendung dieser Authentifizierungs-Methode.
- Die Icons der Benutzeroberfläche wurden aktualisiert und sorgen jetzt für einen modernen Auftritt im Stil von Windows 11.
- Die bisher gesammelten Scan-Daten werden beim Ändern der Datenbank für die Scan-Daten eines bestimmten Scan-Ziels nun automatisch in die neue Datenbank übertragen.
- Die Statistik "Top 100 Dateien" wurde in "Top Dateien" umbenannt und ist jetzt unter dem neuen Namen in der Benutzeroberfläche und Hilfe zu finden.
- Die Option "Für Unterordner neu laden" der "Top Dateien" ist nun auch in den dazugehörigen Optionen unter "Top Dateien" zu finden.
- In dem "Scan Einstellungen"-Fenster wurde im Kontext-Menü die Funktion "Scan-Fehler Anzeigen" durch "Überprüfe auf Scan-Fehler" ersetzt. Dies reduziert die Anfragen an die Datenbank.
- Kleinere Anpassungen und Verbesserungen im Kontextmenü der "Details"-Liste wurden vorgenommen.
- Weitere kleinere Verbesserungen wurden vorgenommen.
Bugfixes
- Die Funktion "Zeige alle Dateien dieser Dateiendung" aus dem Kontextmenü der Liste "Dateitypen" hat fälschlicherweise nur den Filter auf die ausgewählte Dateiendung gesetzt, nicht aber die Liste aller Dateien angezeigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Unter Umständen wurde bei einer geplanten, regelmäßigen Untersuchung bei einem Abbruch des Scans der nächste Scanzeitpunkt nicht korrekt gesetzt. Dieses Problem wurde behoben.
- Eine "Nach-Scan Aktion", die einen Bericht per E-Mail senden soll, funktionierte unter Umständen nicht richtig, wenn noch zusätzliche Statistiken in der E-Mail enthalten sein sollen. Dieses Problem wurde behoben.
- Das Hinzufügen neuer Nach-Scan Aktionen für Scanziele, für welche eine andere Datenbank unter "Experten Einstellungen" konfiguriert wurde, hat nicht richtig funktioniert. Dieses Problem wurde behoben.
- Für Scan-Ziele mit sehr hohem Speicherbedarf (3-stelliger Terra Byte Bereich) wurden unter Umständen falsche und auch negative Prozentwerte in den Statistiken und Exporten berechnet. Dieses Problem wurde behoben.
- Unter Umständen wurden in der Liste "Details" in der Spalte "MD5 Prüfsumme" für alle Dateien eines Scan-Ziels die gleiche MD5 Prüfsumme angezeigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Ein Problem, bei dem es in den Scan Einstellungen bei einem Rechtsklick auf einem Container zu einem Fehler kam, wurde behoben.
- Ein seltener Fehler beim Löschen von Duplikaten, die bereits nicht mehr existierten, wurde behoben.
- OLE Automation: Ein Problem mit der Methode "ListExport" für die Details-Liste wurde behoben. Der Export funktioniert nun wieder wie erwartet.
- Weitere kleinere Fehler wurden behoben.
Geänderte Kompatibilitäten
- SpaceObServer unterstützt jetzt offiziell auch die Betriebssysteme Windows Server 2022 und Windows 11.
- Die Unterstützung für die Betriebssysteme Windows Server 2008 R2 und Windows 7 wurde eingestellt.
08.02.2022
Version 7.1
Neue Funktionen
- Mit SpaceObServer können Sie nun auch Ihren SharePoint On-Premise oder SharePoint Online untersuchen. So behalten Sie Ihre gesamte Speicherplatz-Umgebung im Blick und können auch Migrationen (z.B. Kopier- oder Verschiebe-Operationen) von Windows-Storage zu Ihrem SharePoint mit SpaceObServer erledigen.
- Die Benutzeroberfläche steht nun auch in den neuen Sprachen Japanisch und Ungarisch zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass wir in diesen Sprachen keinen technischen Support und keine Hilfedateien zur Verfügung stellen.
- Die Zahl der Dateien in der Liste der "Top 100 Dateien" ist jetzt in der neuen Optionen Seite "Top Dateien" konfigurierbar. Ferner kann man hier nun auch auswählen, ob die Größe oder der belegte Platz als Richtgröße verwendet werden soll, sowie die angezeigten Spalten in der Liste konfigurieren.
- Ein neues Feld in der Statusleiste der Benutzeroberfläche erlaubt es nun, zu erkennen, ob es bei dem letzten Scan eines Laufwerkes zu Fehlern durch fehlende Benutzerrechte kam und welche Ordner davon betroffen sind. Die gleiche Funktion ist auch in den "Scan Einstellungen" per Rechtsklick auf einen Scan zu finden.
- Die Dateitypen- und Duplikat-Listen lassen sich nun ebenfalls als ausklappbarer Excel-Bericht abspeichern. Eine entsprechende Option wurde dem Dialog zum Abspeichern des Berichtes hinzugefügt.
- Eine frische Installation von SpaceObServer übernimmt nun die wichtigsten Benutzer-Einstellungen von TreeSize Professional, falls TreeSize Professional bereits auf dem System installiert ist.
- Die Vollversion des Produktes kann nun direkt aus der Demo-Version heraus heruntergeladen und installiert werden, indem der Nutzer seine Kunden-ID und seinen Installationsschlüssel eingibt. Das Setup der Vollversion wird automatisch und unbeaufsichtigt ausgeführt und kann optional verschoben werden, bis die Anwendung geschlossen wird.
Verbesserungen
- Der Liste der "Top 100 Dateien" wurde die zusätzliche Spalte "Absoluter Pfad" hinzugefügt. Die neue Spalte kann über das Kontext-Menü des Spaltenkopfs, oder über die neue Optionen-Seite "Top Dateien" aktiviert werden.
- Die Funktion "Rechten Fensterbereich drucken" umfasst nun auch ein ggf. sichtbares Diagramm. Die Liste allein kann weiterhin über das Kontextmenü der Liste gedruckt werden.
- Bei einem Zugriffs-Fehler während einer Untersuchung, z.B. durch fehlende Berechtigungen auf eine bestimmte Verzeichnisstruktur wird nun auch der Benutzer-Kontext in der Fehlermeldung mit angezeigt.
- Über das Kontextmenü eines Scans im Verzeichnisbaum lässt sich dieser nun starten, konfigurieren oder in einen Container verschieben. Die entsprechenden Optionen sind unter dem Menüpunkt "Scans verwalten" zu finden.
- Eine neue Schaltfläche erlaubt das Erstellen einer neuen MS SQL-Datenbank von dem "Scan Einstellungen"-Dialog aus, um einzelne Scans auf unterschiedliche Datenbanken auszulagern.
- Der Dateioperationen-Dialog besitzt nun eine Option zum Erhalt der Zeitstempel (Erstelldatum, Änderungsdatum, letzter Zugriff) von Dateien bei einer Kopier- oder Verschiebe-Operation auf dem Dateisystem.
- Das Filtern von Scan-Ergebnissen nach Berechtigungs-Strukturen bestimmter Benutzer ("Suchen > Konfigurieren > Berechtigungen") mit aktivierter Option "Gruppen dieses Benutzers miteinbeziehen" geht nun deutlich schneller.
- Die Scan Performance wurde durch die Überarbeitung der Datenbank Indizes, welche beim Scannen verwendet werden, verbessert.
- Die Laufzeit für das Scannen der Berechtigungen (ACLs) wurde durch das Einführen eines Datenbank-Indexes verbessert.
- Weitere kleinere Verbesserungen wurden vorgenommen.
Bugfixes
- Ein Problem beim Neulanden von Scan-Zielen innerhalb eines Containers beim Benutzen der Funktion "Extras > Zeige ältere Scan-Größen" wurde behoben.
- Ein Problem beim Wiederherstellen der Selektion in der "Top 100 Dateien" Liste beim Wechseln des selektierten Scans oder Ordners im Verzeichnisbaum wurde behoben.
- Beim Exportieren eines Containers werden die Werte "Zuwachs letzte Woche" und "Zuwachs letzten Monat" jetzt richtig exportiert.
- Das Öffnen von URL-Dateien via Doppelklick funktioniert nun wie erwartet.
- Bei dem Löschen von Scans, die sich nicht auf der Haupt-Datenbank befanden, wurden die entsprechenden Datenbank-Tabellen nicht von der Daten-Datenbank entfernt. Dieses Problem wurde behoben.
- Weitere kleinere Fehler wurden behoben.
Geänderte Kompatibilitäten
- SpaceObServer erfordert nun das .NET Framework 4.8.
09.06.2021
Version 7.0.1
- Das Exportieren der Liste der "Ähnliche Ordner" ("Ähnliche Ordner > Ähnliche Ordner Exportieren") funktioniert nun wieder wie erwartet.
- Die Ergebnisformatierung der Option "Liste kopieren" im Kontextmenü der Details Ansicht wurde angepasst. Beim Einfügen in eine Excel-Datei werden nun separate Zellen für die kopierten Listenspalten und -zeilen verwendet.
- Das Filtern in der Liste der "Dateitypen" hat bei aktivierter Datei-Gruppen Option für eine selektierte Datei-Gruppe nicht funktioniert. Dieses Problem wurde behoben.
- Beim Anpassen der "Position des Scans" unter "Scan > Scan Einstellungen > Experten-Optionen" wurden nicht alle Felder in den Datenbank-Tabellen dieses Scans richtig aktualisiert. Dieses Problem wurde behoben.
- Ein Problem bei der Lizenz-Verwaltung auf Systemen mit veralteten Zertifikaten wurde behoben.
- Unter gewissen Umständen konnte es vorkommen, dass Container mit Scans, für die eine andere Datenbank konfiguriert wurde ("Scannen > Scan Einstellungen > Experten Optionen > Datenbank"), fälschlicherweise nicht in der Scan Übersicht links unterhalb des Verzeichnisbaums angezeigt wurden. Dieses Problem wurde behoben.
05.02.2021
Version 7.0
Neue Funktionen
- Die Enterprise Edition von SpaceObServer bietet nun die Möglichkeit automatisierte Exporte zu erzeugen. Die neuen "Post Scan Actions" bieten eine Vielzahl von Konfigurations-Möglichkeiten, sodass Sie Reports genau auf Ihre Bedürfnisse abstimmen können. Die so konfigurierten Exporte werden automatisch nach einer erfolgreichen Untersuchung durchgeführt.
- Über den Dateioperationen-Dialog können Dateien jetzt auch auf Amazon S3 Storages oder Linux/Unix-Server verschoben oder kopiert werden.
- Eine Such-Box am oberen Rand im Hauptdialog (verfügbar ab Windows 10), sowie im Optionendialog, erlaubt es nun komfortabel nach Aktionen oder Einstellmöglichkeiten zu suchen.
- Die Benutzeroberfläche steht nun auch in den Sprachen Chinesisch und Dänisch zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass wir in diesen Sprachen jedoch keinen Support und keine Hilfedateien zur Verfügung stellen.
- Im Dateioperationen-Dialog wurde eine neue Option „Nur ältere ersetzen“ hinzugefügt. Damit können Sie verhindern, dass beim Kopieren oder Verschieben von Dateien neuere Dateien im Zielverzeichnis überschrieben werden.
- Mit Hilfe der neuen Schaltflächen links neben der Auswahlbox der Scan-Ziele, können Sie nun im Verzeichnisbaum vor- und zurück navigieren oder auf den übergeordneten Ordner des aktuell selektierten Verzeichnisses wechseln.
- Optionen: Das Listentrennzeichen, das bei einem Export in CSV- und Text-Dateien verwendet wird, kann nun konfiguriert werden.
Verbesserungen
- Die Komponente zur Verwaltung des Installationsschlüssels wurde getauscht. Dies behebt Probleme, die einige Kunden in Zusammenhang mit der Windows-Sicherheits-Option Address Space Layout Randomization (ASLR) beobachtet haben, sowie mit der Sicherheits-Software Carbon-Black und Lumension Endpoint Protection. Alle Kunden benötigen daher für V7 neue Installationsschlüssel, die Sie im Kundenbereich unter “Downloads” finden.
- Der Dialog "Scan Hinzufügen" verfügt nun über eine eigene Auswahl-Box für WebDav Scan-Ziele. Des Weiteren ist es möglich die http-Notation eines WebDav Scan-Ziels hier einzugeben, der SpaceObServer wandelt diese dann automatisch in die UNC-Notation um.
- Die Listen "Doppelte Dateien" und "Details" haben nun eine Checkbox im Kopf der ersten Spalte. Mit Dieser Checkbox können Sie alle Listen-Einträge auf einmal markieren.
- Beim Berechnen der MD5 Prüfsummen für Dateien wird nun der Fortschritt dieser Operation mit in dem "Status"- Feld des Scan-Ziels angezeigt.
- Die Übersicht, die unterhalb des Ribbon Menübands angezeigt wird, enthält nun auch die Information wann das aktuell geladene Verzeichnis zuletzt untersucht wurde.
- Bei der Auswahl der Optionen für den Export kann nun ausgewählt werden, ob zusätzlich ein Element "[Dateien]" für jedes Verzeichnis exportiert werden soll.
- Die Navigation in der dargestellten Hierarchie der Diagramme wurde verbessert und erlaubt nun in allen Diagrammen direkt zum übergeordneten Element zu wechseln.
- Das Diagramm "Historie", sowie dessen Exporte, berücksichtigen nun die Einstellung "Datums-/Uhrzeitformat" in den Optionen für die Beschriftung der X-Achse.
- Die Berechnung des belegten Speicherplatzes für sehr kleine Dateien, für welche das NTFS-Dateisystem effektiv keinen zusätzlichen Speicher belegen muss, wurde verbessert, sodass dieser Wert nun mit dem berichteten Wert des Windows Explorers übereinstimmt.
- Einige Unschönheiten bei der Darstellung auf Monitoren mit höherer Skalierung wurden behoben.
- Der Dialog zur Ausführung von Dateioperationen wurde leicht überarbeitet.
- Weitere kleinere Verbesserungen wurden vorgenommen.
Bugfixes
- Ein Problem beim Einsatz von mehreren Instanzen des SpaceObServer, dass unter Umständen mehrere Server gleichzeitig einen Scan durchgeführt haben, wurde behoben.
- Beim Scan eines Exchange Servers wurden nur maximal 1000 Exchange-Postfächer behandelt. Dieses Problem wurde behoben.
- Die Option "Details flach anzeigen" im Ribbon-Menü "Details" ist nun bei sehr langen Listen wesentlich schneller.
- Beim Exportieren von Scan-Ergebnissen über "Datei > Exportieren", mit aktivierter Option "Einzelne Dateien zum Export hinzufügen", wurden die Dateien im Export nicht richtig sortiert. Dieses Problem wurde behoben.
- Beim Export der Liste "Dateitypen" nach Excel konnte es vorkommen, dass die Ausrichtung der Spalte "Beschreibung" fälschlicherweise rechtsbündig statt, wie zu erwarten, linksbündig war. Dieses Problem wurde behoben.
- In der Statistik zum Dateialter wurde ein Fehler bei der angezeigten Dateianzahl behoben.
- Weitere kleinere Fehler wurden behoben.
Geänderte Kompatibilitäten
- Es wird nun mindestens das .Net Framework 4.7.2 vorausgesetzt, welches bereits durch Windows Update auf Ihrem Betriebssystem installiert sein sollte.
01.12.2020
Version 6.1.1
- Die Amazon S3 Standorte Mumbai, Bahrain, Kanada, Stockholm und Hong-Kong werden nun unterstützt.
- Bugfix: Die Spalten "Überwachender Server" und "Datenbank" in den "Scan Einstellungen" zeigen nun wieder den richtigen Inhalt an.
- Bugfix: Bei einer Update-Installation des SpaceObServer konnte es unter Umständen zu unbehandelten Fehlern kommen, wenn auf die SpaceObServer-Datenbank kein Zugriff möglich war. Dieses Problem wurde behoben.
- Bugfix: Beim Exportieren der Liste der "Dateitypen" konnte es unter gewissen Umständen zu unbehandelten Fehlern kommen. Dieses Problem wurde behoben.
- Bugfix: Die Export-Option "Exportiere Elemente größer als" funktionierte nicht korrekt. Dieses Problem wurde nun behoben.
- Bugfix: Die Spaltennamen beim Kopieren einer Dateiliste in die Zwischenablage ("Datei > Exportieren > Kopiere Dateiliste") wurden als Zahlen-Werte exportiert, anstelle einer aussagekräftigen Beschriftung. Dieses Problem wurde behoben.
27.11.2019
Version 6.1
Neue Features
- Mehr Sprachen für die Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche steht neben Englisch und Deutsch nun auch in den Sprachen Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch und Slowenisch zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass wir in diesen Sprachen jedoch keinen technischen Support und keine Hilfedateien zur Verfügung stellen. Ein großer Dank geht an alle Übersetzer, die uns geholfen haben, die Übersetzungen anzufertigen.
Hinweis: Wir planen zukünftig noch mehr Sprachen zu unterstützen. Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, SpaceObServer in Ihre Muttersprache zu übersetzen, können Sie uns gerne kontaktieren!
- Die Sprache der Benutzeroberfläche kann nun auch nach der Installation in den Optionen unter "Extras > Optionen > Ansicht > Allgemein > Sprache" umgestellt werden.
- Der Scan von Amazon S3 Storage ist jetzt mit SpaceObServer möglich.
- Das Scannen von Linux und Unix Servern mittels SSH ist nun auch mit der Standard Edition des SpaceObServer möglich.
- Dateisystem Operationen wie "Löschen" und "Drag & Drop" sind nun auch für SSH Scans möglich.
- Es ist jetzt möglich, mehrere Reports parallel zu exportieren.
- Die Einstellungen unter "Extras > Optionen > Export" bieten nun eine wesentlich flexiblere Auswahl für den Detailgrad eines Exportes.
- Die neue Spalte "Belegt" in der Liste der "Top 100 Dateien" zeigt den belegten Speicherplatz jeder Datei an.
- Die Liste "Ähnliche Ordner" bietet nun zwei zusätzliche Spalten um den absoluten Pfad der zu vergleichenden Ordner-Paare anzuzeigen.
- Neue Filter: Mit der neuen Filter-Option "Finde Elemente ohne geerbte Berechtigungen" ("Suchen > Konfigurieren > Berechtigungen") können Sie nun Element in Ihrer Verzeichnisstruktur finden, für welche die Berechtigungs-Vererbung deaktiviert wurde. Hinweis: Wie für alle anderen Filter nach Berechtigungen ist auch hier die Scan-Option "Berechtigungen (ACLs) berechnen und in Datenbank speichern" vorausgesetzt.
- Datei-Operationen wie Löschen, Kopieren oder Verschieben werden nun auch für "Container" unterstützt.
- Das Diagramm für die Dateialter-Statistik zeigt nun ausführliche Tooltips für die jeweiligen Intervalle an.
Verbesserungen
- Der Dialog zum Hinzufügen neuer Scans wurde komplett überarbeitet und bietet nun auch die wichtigsten Scan-Optionen, sowie Scan-Planung direkt in einer übersichtlichen Art und Weise an. Der neue Dialog wir nun beim ersten Start des SpaceObServer mit leerer Datenbank automatisch angezeigt und soll die Benutzerführung und Benutzerfreundlichkeit der Anwendung verbessern.
- Der Liste der doppelten Dateien wurden die Spalten "Ordnerpfad", "Absoluter Pfad" und "Belegt" hinzugefügt. Die Spalte "Dateien" wurde entfernt. Die Spalte "Name" wurde angepasst. Sie zeigt nun für einzelne Dateien nicht mehr den absoluten Pfad an, sondern wie für Duplikat-Gruppen nur den Namen der Datei.
- Die Unterstützung für Monitor mit hohen DPI-Werten wurde verbessert.
- Dateisystem-Operation, wie beispielsweise das Löschen von Dateien aus der "Details" oder "Top 100 Dateien" Liste, werden nun auch direkt im Verzeichnisbaum und anderen Statistiken des SpaceObServer berücksichtigt und die Darstellung aktualisiert.
- SSH Scans unterstützen nun auch aktuellere Algorithmen zum Schlüssel-Austausch, wie zum Beispiel SHA-256 und SHA2.
- Die Benutzerfreundlichkeit bei der Auswahl eines Intervalls für die Speicherplatzentwicklung wurde verbessert.
- Die Scan-Konfiguration "Überwachender Server" (Scan > Scan Einstellungen > Experten-Optionen") erlaubt nun auch Full Qualified Server-Namen.
- Wie im Windows Explorer aktiviert die Funktionstaste F4 nun das Verzeichnis-Dropdownmenü oberhalb der angezeigten Scans und erlaubt die manuelle Eingabe eines Pfads.
- Text-Exporte und E-Mail-Exporte im Text-Format sind nun leichter zu lesen. Die exportierte Tabelle enthält Spalten von festgelegter Breite, wodurch sie visuell ansprechender ausgerichtet ist. Die Breiten können in den Optionen konfiguriert werden. Gekürzte Inhalte, die nicht vollständig in eine Spalte passen, werden durch drei Punkte (…) angedeutet.
- Um von dieser Verbesserung zu profitieren, verwenden Sie eine nichtproportionale Schriftart in Ihrem E-Mail Client.
- Die visuelle Darstellung von exportierten Berichten im HTML Format wurde überarbeitet. Dies betrifft sowohl Exporte in eine Datei wie auch E-Mail Exporte. Neben kosmetischen Änderungen sind nun auch Icons für Dateien und Ordnern enthalten und zusätzlich wird die Verzeichnisstruktur angedeutet.
- Beim Excel-Export wird nun das in den Export-Optionen festgelegte Hyperlink-Format in allen Listen berücksichtigt.
Bugfixes
- Bugfix - Exchange Scan: Der Scan eines Exchange Server konnte nicht im Kontext eines Benutzers ausgeführt werden, wenn ein "?" in dem Password des Benutzerkontos enthalten war. Dieses Problem wurde behoben.
- Bugfix: Beim Hinzufügen vieler neuer Scanziele (z.B. ein kompletter Server mit vielen Shares) kam es unter Umständen zu unerwarteten Fehlern in der Benutzeroberfläche. Dieses Problem wurde behoben.
- Bugfix: Unter Umständen wurde ein geplanter Scan nicht gestartet, wenn die Experten Einstellung "Überwachender Server" mehrere Server Namen beinhaltete. Dieses Problem wurde behoben.
- Bugfix - Exchange Scan: Im Status-Feld wird nun eine aussagekräftige Fehlermeldung angezeigt, wenn der Name des Benutzerkontos mehr als 20 Zeichen enthält. Hinweis: Aus technischen Gründen dürfen Benutzernamen bei Exchange Scans nicht mehr als 20 Zeichen enthalten.
- Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
Geänderte Kompatibilitäten
- Betriebssystem: Die Unterstützung für Windows Vista und Windows Server 2008 wurde eingestellt.
- Bitness: Eine 32 Bit-Version des SpaceObServer Remote Client ist ab Version 6.1 nur noch auf Anfrage erhältlich.
- Datenbanken: Unterstützung für MS SQL Server 2017, MS SQL Server 2019 (CTP), Oracle Version 18c, MySQL 8.0
18.09.2019
Version 6.0.3
- Bugfix: Bei aktivierter Scan-Einstellung “Berechtigungen (ACLs) berechnen und in Datenbank speichern” („Scan > Scan Einstellungen > Scan-Optionen“) traten unter Umständen Fehler bei der Aktualisierung der Daten-Struktur auf, welche dann im „Status“ des Scans angemerkt wurden. Teile dieser Daten-Struktur wurden unter Umständen inkorrekt in der Datenbank gespeichert. Dieses Problem wurde behoben.
- Bugfix: Die Scan-Einstellungen “Benutzerkonto für Scans” („Scan > Scan Einstellungen > Experten-Optionen“) sowie die die Aktualisierung „Jeden Monat“ („Scan > Scan Einstellungen > Aktualisierung“) wurden unter Umständen nicht korrekt gespeichert und dadurch auch nicht bei den Untersuchungen berücksichtigt. Diese Probleme wurden behoben.
- Bugfix: Die Option “Dateien auf diese Endung einschränken” auf dem Reiter „Dateitypen“ steht nun auch zur Verfügung, wenn in der Liste der „Dateitypen“ eine Dateitypen-Gruppe ausgewählt ist.
- Bugfix: Die Option “Diagrammbalken einfärben” auf dem Reiter “Verteilungen” wird nun bei einem Neustart der Anwendung korrekt wiederhergestellt.
- Bugfix: Die kleinen Balken-Diagramme, die im Hintergrund des Verzeichnisbaums für jeden Ordner angezeigt werden, visualisieren nun auch für Scans innerhalb eines Containers die korrekten prozentualen Anteile an der Größe des Containers.
- Bugfix: Die Funktion zum Installieren der MS SQL Server Express Edition („Extras > Optionen > Datenbanken“) hatte unter bestimmten Umständen nicht richtig funktioniert. Dieses Problem wurde behoben.
- Bugfix: Bei der Untersuchung von Exchange Servern wurden Fehler und Probleme mit fehlenden Postfächern behoben, wenn sich der Exchange Server im Kontext mehrerer Domänen befindet.
- Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
06.06.2018
Version 6.0.2
- Bugfix: Der Rechtsklick auf eine Datei von einer nichterreichbaren Netzwerk-Freigabe führte dazu, dass diese in der Datenbank als "gelöscht" markiert wurde. Dieser Fehler wurde behoben.
- Bugfix: Bei Nutzung eines Ausschluss-Filters ("Scan > Scan Einstellungen > Scan Filter"), der mehrere komplette Pfade beinhaltete, wurden nicht alle Pfade korrekt ausgeschlossen. Dieser Fehler wurde behoben.
- Bugfix: Änderungen an den "Dateigruppen" ("Extras > Optionen > Dateigruppen") für die Dateitypen-Statistik waren nach einem Neustart von SpaceObServer nicht mehr vorhanden. Dieser Fehler wurde behoben.
- Bugfix: Beim Expandieren der ersten Ebene von in "Containern" befindlichen Ordnern, wurde die Größe des expandierten Ordners auf 0 zurückgesetzt, wenn sich das Wurzelverzeichniss in einer anderen Datenbank befand. ("Scan > Scan Einstellungen > Experten-Optionen > Datenbank"). Dieser Fehler wurde behoben.
- Bugfix: In einigen Fällen zeigte die "Details"-Liste nach Verwendung des "Löschen"-Eintrags im Kontextmenü zu wenige Dateien an. Dieser Fehler wurde behoben.
- Bugfix: Der Export der "Doppelten Dateien" mittels des "SpaceObServerCmdLineParser" beinhaltet jetzt wieder wie in vorherigen Versionen die Duplikatgruppen inklusive einzelner Dateien.
- Der Export der Statistiken "Historie", "Dateialter" und "Dateigrößen" ist jetzt auch in textueller Form möglich.eitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
17.10.2017
Version 6.0.1
- Bugfix: Beim Hinzufügen eines kompletten Servers zur SpaceObServer Datenbank kam es unter Umständen zu Fehlermeldungen oder unbehandelten Fehlern.
- Bugfix: Für Scans, deren Scan-Filter ("Scan > Scan Einstellungen > Scan-Filter") ausschließlich absolute Pfade beinhalten, wurden fälschlicherweise keine Dateien mehr gefunden.
- Bugfix: Die Sortierung der Liste "Benutzer" nach der Spalte "Größenzuwachs" funktioniert nun wieder.
- Bugfix: Die Sortierung der "Details" Liste nach einer der Spalten "Zuwachs letzte Woche", "Zuwachs letzter Monat" oder "Dateien Zuwachs" funktioniert nun wieder korrekt.
- Bugfix: Beim schnellen Klicken auf die Pfeil-Schaltflächen im "Wähle Historie-Intervall" Dialog (Registerkarte "Historie") wird dieser nun nicht mehr geschlossen.
- Sie können nun mehrere Pfade, durch Semikolon getrennt, in die Pfadauswahlbox eingeben. Bereits gescannte Pfade werden geladen, neue Pfade werden zu der Datenbank hinzugefügt.
- Beim Aktivieren der Option "Ansicht > Größenänderungen im Baum anzeigen" für einen Container wird diese Option nun auch auf alle enthaltenen Scans angewendet.
- Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
31.08.2017
Version 6.0
Neue Bit-Version:
- Native 64 Bit-Unterstützung: SpaceObServer ist jetzt als 64 Bit-Version verfügbar. Dies betrifft die Benutzeroberfläche und den Scan-Dienst (SpaceObServer Agent).
Neue Filter:
- SpaceObServer kann nun Zugriffsberechtigungen (ACLs) von Dateien und Ordnern in der Datenbank speichern. Nutzer können eine einmal gescannte Ordnerstruktur nach bestimmten Kriterien (bspw. Benutzername, Art der Berechtigung, eigene oder geerbte Berechtigungen) filtern.
Benutzeroberfläche:
- Ribbon-Benutzeroberfläche: Die neue Oberfläche im Ribbon-Stil ist mehr als nur eine kosmetische Maßnahme: Einfache Navigation und Funktionsauswahl garantieren Nutzerfreundlichkeit.
- Auf der rechten Seite des Reiter "Details" wurde eine neue Datei-Vorschau hinzugefügt. Sie zeigt eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen der in der Details-Liste ausgewählten Datei, sowie (sofern verfügbar) eine Vorschau des Datei-Inhalts.
- SpaceObServer lädt Scans (insbesondere mit großen Datenmengen) nun deutlich schneller.
- Die Namen einiger Spalten in der Details-Liste wurden an die entsprechenden Bezeichnungen im Windows Explorer angepasst.
- Die Dateisuche wurde überarbeitet: Die verfügbaren Filter sind jetzt logischer und strukturierter gruppiert.
- Viele weitere kleine Verbesserungen in der Benutzeroberfläche verbessern die Handhabung und passen SpaceObServer dem "Look & Feel" moderner Windows-Systeme an.
Diagramme:
- Das Kacheldiagramm kann nun auch optional einzelne Dateien, Dateitypen oder Gruppen von Dateitypen im Diagramm anzeigen.
Datenbank:
- Wenn Sie keine echte SQL-Datenbank zur Nutzung mit SpaceObServer zur Verfügung stellen, nutzte die Software bisher eine MS Access-Datenbank. Ab Version 6 kommt eine neue Datenbank zum Einsatz: "SpaceObServer Embedded" ist eine angepasste Firebird-Datenbank, die eine deutlich bessere Performanz als MS Access aufweist und auch die parallele Benutzung der Datenbank ermöglicht.
- SpaceObServer speichert jetzt die Zeitstempel von Dateien und Ordnern (bspw. "Änderungsdatum" und "Erstelldatum") im UTC (Universal Time Coordinated) Format in der Datenbank. Dies stellt die Datenkonsistenz über Zeitzonen und mehrere Maschinen hinweg sicher. Bitte beachten Sie, dass diese Änderung zu einer längeren Laufzeit beim ersten Update-Scan existierender Scans führen kann.
- Support für MS SQL Azure wurde hinzugefügt.
- Bitte beachten Sie: Support für die IBM DB2-Datenbank wurde eingestellt.
Scandienst:
- Die Leistung von Update-Scans wurde durch die Nutzung weniger komplexer SQL-Update-Statements in der Datenbank verbessert. Dies betrifft vor allem sehr große Scan-Strukturen.
- Die Performanz lokaler Scans wurde durch die frühzeitige Ablösung von Abhängigkeiten zum Netzwerk deutlich verbessert.
Neue Export-Optionen:
- Die PDF- und gedruckten Exporte wurden komplett überarbeitet. Dies betrifft auch die Druckvorschau. Die Exporte gleichen nun mehr den TreeSize Professional-Reports und können die verschiedenen Diagramme enthalten, die SpaceObServer bietet. PDF- und Druck-Report können außerdem einzelne Dateien einschließen.
- Der Excel-Export kann nun (wie vom HTML-Export bekannt) Diagramme enthalten. Diese werden in separaten Arbeitsblättern der exportierten Excel-Datei eingefügt.
- Der HTML-, Excel-, E-Mail-, PDF- und gedruckte Export können jetzt um die von SpaceObServer erstellten Statistiken ("Top 100 Dateien", "Dateitypen", "Benutzer", "Details" und "Doppelte Dateien") ergänzt werden.
- Die neuen Konfigurations-Einstellungen für den PDF-Export ermöglichen es Nutzern, die PDF-Dokumente auf Wunsch anzupassen. Bisher nutzte der PDF-Export die gleichen Einstellungen wie der gedruckte Export.
Exchange Server-Scans:
- Exchange Server-Scans können ab Version 6 optional gescannte Postfächer auf einzelne Organisations-Einheiten (OUs) herunterbrechen.
- Der Betreff von E-Mails wird nun standardmäßig in der Spalte "Name" der "Details" Liste und in allen Exporten angezeigt. Aktivieren Sie die neue Option "E-Mail Betreffs anonymisieren" für Ihre Exchange Server-Scans um die Betreffe auszublenden.
- Dank optimierter Ausnutzung des internen Pagings laufen Exchange Server-Scans nun deutlich schneller.
- Bitte beachten Sie: Der Support für Exchange Server 2003 wurde eingestellt.
OLE-Automation:
- Die bisher angebotenen OLE-Exportfunktionen wurden verbessert: HTML-, Excel-, E-Mail- und PDF-Exporte schließen, wenn gewünscht, nun zusätzliche Listen und Diagramme ein.
- Mit Version 6 wurden lesbare Bezeichner für jeden "Informationstyp" eingeführt. Diese können in Funktionen anstelle von numerischen Werten genutzt werden.
- Die neue Funktion "UpdateAnnotation" ermöglicht es, das Feld "Annotation" für Dateien und Ordner zu setzen.
Geänderte Kompatibilitäten:
- Die Unterstützung für Windows XP und Windows Server 2003 wurde eingestellt.
- Eine 32 Bit-Version (Enterprise und Standard Edition) ist ab Version 6 nur noch auf Anfrage erhältlich.
- SpaceObServer unterstützt jetzt MS SQL Azure.
- Die Unterstützung für die IBM DB2-Datenbank wurde eingestellt.
- Die Unterstützung für Exchange Server 2003-Scans wurde eingestellt.
- .Net Framework: 4.5 wird benötigt.
Verschiedenes:
- Wenn die Funktion "Extras > Zeige ältere Scan-Größen" genutzt wird, listet SpaceObServer jetzt auch gelöschte Dateien auf, die im vorherigen Scan noch verfügbar waren.
- Die neue Funktion "Ordner kleiner als X MB ausblenden" kann genutzt werden, um kleine Ordner aus dem Verzeichnisbaum auszuschließen.
- Die Funktion "XML-Report öffnen" zum Anzeigen von zuvor gespeicherten XML-Reports wurde entfernt.
- Die Spalte "Absoluter Pfad" in der "Details"-Liste sowie in allen Exporten endet nun immer mit einem abschließenden Pfad-Separator. Die angezeigten/exportierten Informationen gleichen nun den aus TreeSize Professional bekannten Reporten.
- Der Wert "Belegung auf optischen Medien" kann nicht mehr direkt im Verzeichnisbaum angezeigt werden.
- Die Spalte "Verschwendet" wurde aus den Details und allen Exporten entfernt.
- Bugfix: Der Ausschluss-Filter eines Scans griff nicht, wenn das genutzte Suchmuster mit einem Leerzeichen endete. Dies wurde behoben.
- Viele kleine Verbesserungen wurden vorgenommen.
11.08.2017
Version 5.3.1
- Bugfix: Ein Fehler, der beim Laden eines "Containers" mit eingeblendeter "Top 100 Dateien"-Liste auftrat, wurde behoben.
- Bugfix: Beim Löschen eines Ordners aus dem Verzeichnisbaum konnte ein Fehler auftreten, wenn gleichzeitig ein Kreis- oder Balkendiagramm angezeigt wurde. Dieser Fehler wurde behoben.
- Bugfix: Die Werte für Größenänderungen wurden nicht immer für alle Ordner berechnet, wenn der Verzeichnisbaum mit aktivierter "Zuwachs"-Spalte exportiert wurde.
- Bugfix: Ein Problem in der OLE-Automations-Funktion "ExcelReport" bei der Verwendung der Variablen "%DATE%" oder "%TIME%" im Dateinamen wurde behoben.
- Bugfix: Bei aktivierter Option "Größenänderungen im Baum anzeigen" wurden unter Umständen Werte im Verzeichnisbaum abgeschnitten. Dieser Fehler wurde behoben.
11.11.2015
Version 5.3
Neue Statistiken:
- Eine neue Statistik "Ähnliche Ordner" wurde eingeführt. Sie liefert einen Überblick über identische Verzeichnisbäume (Bäume, die den gleichen Inhalt und die gleiche Struktur besitzen) oder Verzeichnisbäume, die sehr ähnlich sind (nahezu den gleichen Inhalt und/oder die gleiche Struktur besitzen). Mit Hilfe dieser Statistik lassen sich ähnliche oder doppelte Verzeichnisstrukturen, die z.B. durch Kopieren entstanden sind, identifizieren. Die "Ähnliche Ordner"-Statistik kann im "Scan Einstellungen"-Dialog für vorhandene oder neue Scans aktiviert werden. Bitte beachten Sie, dass die Aktivierung dieser Statistik die Systembelastung durch den "SpaceObServer Agent" und den benötigten Speicherplatz in der SpaceObServer-Datenbank erhöht.
Diagramme:
- Alle Kreis-, Balken- und Kurvendiagramme von SpaceObServer wurden komplett neu gestaltet. Es werden nun die Diagramme von MS Chart aus dem .Net Framework verwendet. Aus diesem Grund wird auf dem System, auf dem SpaceObServer ausgeführt wird, nun .Net Framework 4.0 oder höher benötigt. Die SpaceObServer-Installationsroutine lädt und installiert das .Net Framework 4.0 automatisch, falls es auf dem System nicht vorhanden ist.
- Das Kurvendiagramm der Historie kann nun über eine neue Option geglättet dargestellt werden.
- Die Diagramme der "Historie" und der "Verteilungen" können nun auch als Text exportiert werden (als TXT- oder CSV-Datei).
Schnellere Benutzeroberfläche:
- Der Start der SpaceObServer-Benutzeroberfläche wurde beschleunigt, insbesondere bei einer großen Anzahl an Scans in der Datenbank.
- SpaceObServer nutzt nun zur Erstellung des Historien-Diagramms oder bei der Berechnung des Größenwachstums interne Caching-Mechanismen. Dies ermöglicht ein flüssigeres Arbeiten auf der Benutzeroberfläche beim Abfragen dieser Werte.
Neue Export-Optionen:
- Die Export-Optionen wurden verbessert und an TreeSize Professional angepasst.
- Der HTML-Export wurde überarbeitet: Aktiviertes JavaScript erlaubt nun einen dynamischen Export, bei dem sich die einzelnen Order-Level expandieren und zusammenklappen lassen. Die Unterordner sind nun korrekt eingerückt. Ordner sind als Hyperlinks formatiert und lassen sich mit einem Klick öffnen.
- Der Excel-Export unterstützt expandierbare Ordner-Ebenen ("Extras > Optionen > Export > Excel > Formatierung").
- Wenn die Anzahl zu exportierender Element die von einem Excel-Sheet unterstützte Zeilenanzahl übersteigt, wird der Export nun automatisch auf einem neuen Sheet fortgesetzt.
- Bei XLSX-Dateien wird nun der Autor korrekt gesetzt.
Neuer Optionen-Dialog:
- Der Optionen-Dialog wurde komplett überarbeitet und bietet nun eine bessere und intuitivere Benutzererfahrung.
- Jeder Export-Typ besitzt jetzt eine eigene Konfigurations-Seite. Die Export-Einstellungen lassen sich dadurch besser und individueller konfigurieren.
- Der Export von CSV-Dateien steht nun als eigenständiger Export-Typ sowohl im Hauptmenü ("Datei > Exportieren > Als CSV-Datei speichern...") als auch im Kontext-Menü des Verzeichnisbaums (Untermenü "Exportieren") zur Verfügung.
- Alle Export-Formate können jetzt so konfiguriert werden, dass die in der "Details"-Liste angezeigten Spalten exportiert werden. Dies ist die Standard-Einstellung für alle Neu-Installationen.
- Die Einstellungen für den HTML-Export und für HTML-Emails können unabhängig voneinander konfiguriert werden.
- Die zu exportierenden Diagramme bei einem HTML- oder E-Mail-Export lassen sich jetzt individuell einstellen.
- Das Trennzeichen für CSV-Exporte kann konfiguriert werden.
- Die Darstellung der Datumswerte kann nun noch genauer konfiguriert werden (nur Datum, Datum + Uhrzeit, Uhrzeit mit oder ohne Sekunden).
Exchange Server-Scans:
- Archive in Postfächern und öffentliche Ordner können jetzt gescannt werden.
- Es werden automatisch Mailbox-Adressen aus Active Directories abgerufen, deren Domains und Forests (Gesamtstrukturen) von der Maschine, auf der der SpaceObServer installiert ist, als vertrauenswürdig eingestuft wurden.
- Bestehende E-Mail Aliase führten zu redundanten Scans. Nun wird nur noch ein Postfach unter der Hauptadresse gescannt. Die Besitzer von Postfächern und öffentlichen Ordnern werden aus dem Active Directory abgefragt.
OLE-Automation:
- Eine neue Prozedur "ExcelReport", über die sich mehrere Listen und Diagramme in eine Excel-Datei exportieren lassen, wurde eingeführt.
- Eine neue Prozedur "ReloadAllRoots" zur Aktualisierung aller Wurzelverzeichnisse wurde hinzugefügt.
- Eine neue Funktion "GetIDByPath" wurde eingeführt, über die sich die ID eines Ordners bestimmen lässt.
- Eine neue Funktion "GetFolderInformationByPath" wurde hinzugefügt, mit der sich die Ordnerinformationen für einen angegebenen Pfad abrufen lassen.
- Die Prozedur "HTMLExport" besitzt jetzt einen optionalen Parameter "Chart", der es dem Nutzer erlaubt, Diagramme zusammen mit einem HTML-Report zu exportieren.
- Die Prozeduren "ChartExport" und "ChartExportEx" unterstützen nun den Export der Nutzer- und Dateitypen-Statistiken als Kreis- oder Balkendiagram.
- Die Reihenfolge der Parameter "Height" und "Width" der Funktion "ChartExportEx" wurde geändert. Der Funktionsaufruf lautet nun ChartExportEx(ExportPath, ChartType, Width, Height).
- Das Verhalten des Parameters "ObservingServer" der Funktion 'AddRootToDatabase' wurde geändert: Bei Übergabe von "localhost" wird der aktuelle Rechner zur Ausführung von Scans genutzt. Bei leerem Parameter ("") wird ein beliebiger verfügbarer Server zur Ausführung von Scans des übergebenen Ordners genutzt.
- Die Prozedur "SetRootProperty" unterstützt nun die neuen Parameter "ScanUser" und "ScanPassword". Über diese Properties können Nutzername und Passwort des zu verwendenden Benutzerkontos eines Scans in der Datenbank gesetzt oder geändert werden.
- Die Funktion "GetRootProperty" unterstützt nun "LastError". Im Fall eines Fehlers des letzten Scans liefert diese Funktion den zugehörigen Fehler zurück. Andernfalls wird 0 zurückgeliefert.
Verschiedenes:
- MS SQL Server 2014 wird nun offiziell unterstützt.
- Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
22.10.2015
Version 5.2.1
- SpaceObServer zeigt nun aussagekräftige "Besitzer" Informationen für Postfächer und E-Mails auf Exchange Server 2007 und höher.
- OLE Automation: Ein zusätzlicher optionaler Parameter "UserAccess" wurde der Funktion "AddRootToDatabase" hinzugefügt. Hier können Sie eine Liste von Benutzern und/oder Benutzergruppen angeben, welche die Scanergebnisse sehen und auf sie zugreifen dürfen.
- Bugfix: Ein neuer Initial-Scan hat außergewöhnlich lange gedauert, wenn eine MS SQL Server Datenbank verwendet wurde.
- Bugfix: Ein Doppel-Klick auf eine Datei in der "Top 100 Dateien" Liste hatte eine Fehlermeldung zur Folge.
- Bugfix: Das Hinzufügen eines neuen Exchange Server 2003 Scans ("Scan > Scan Einstellungen > Scan hinzufügen > Exchange > Exchange Server 2003") hatte eine Fehlermeldung zur Folge.
- Bugfix: Update Scans auf einer MS SQL Server Datenbank die im Kompatibilitätsgrad 80 (MS SQL Server 2000) ausgeführt wird, hatten Fehlermeldungen in der Windows Ereignisanzeige und das Beenden des SpaceObServer Agent zur Folge.
- Bugfix: Update Scans wurden nicht korrekt ausgeführt wenn die Option "Lösche Daten älter als 0 Tage" ("Scan > Scan-Einstellungen > Scan-Optionen") in Kombination mit der Einstellungen einer anderen "Datenbank" ("Scan > Scan-Einstellungen > Experten-Optionen") benutzt wurden.
15.07.2014
Version 5.2
Darstellung & Exporte:
- Der neue Menüeintrag "Als E-Mail senden" im "Datei"-Menü erlaubt es Ihnen, Scanergebnisse direkt als E-Mail zu versenden. Die Einstellungen zum E-Mail-Versand können unter "Extras > Optionen > E-Mail" konfiguriert werden. Zusätzlich gibt es nun eine "E-Mail" Schaltfläche auf der Symbolleiste eines jeden Reiters ("Diagramm", "Historie", "Details" etc.). Damit können Sie den Inhalt des aktuellen Reiters als E-Mail versenden.
- Die Spalte "Kosten" wurde der "Details"-Ansicht und allen verfügbaren Exportarten hinzugefügt. Mit dieser neuen Spalte können Sie leicht die anfallenden Kosten für belegten Speicherplatz auf Ihren Servern berechnen, um diese z.B. bestimmten Abteilungen zuzuordnen. Die Einstellungen für das Berechnen der Kosten sowie die zu verwendende Währung und Abrechnungseinheiten, können für jede Untersuchung individuell unter "Scannen > Scan Einstellungen > Scan Optionen"konfiguriert werden.
- Sie können nun für jeden Scan eine Liste von Benutzern und/oder Benutzergruppen angeben, welche auf die Scanergebnisse zugreifen dürfen. Für alle Benutzer, die nicht in dieser Liste enthalten sind, wird SpaceObServer diesen Scan "verstecken" (d.h. nicht in der Benutzeroberfläche anzeigen). Die Liste kann unter "Scannen > Scan Einstellungen > Experten Optionen > Benutzerzugriff" angegeben werden.
- Die Spalten "Kontingent belegt" und "Kontingentgrenze" wurden zum Reiter "Benutzer" hinzugefügt. Sie erlauben einen schnellen Überblick über die Nutzung und die Grenze der Windows-internen Kontingentverwaltung in SpaceObServer.
- Das Kacheldiagramm zeigt nun zu jedem Ordner-Namen auch die im Menü "Ansicht" ausgewählte Größe des jeweiligen Ordners an.
- Die Größe "Verschwendeter Platz" im Menü "Ansicht" wurde durch die Größe "Optisches Medium" ersetzt. Außerdem wird im Balkendiagramm nun nicht länger der verschwendete Platz in eigenen Balken angezeigt, wenn "Belegter Platz" als Größe ausgewählt ist.
- Die Liste "Doppelte Dateien" enthält nun eine neue Spalte "Hardlinks".
- Die Spalten "Absoluter Pfad" und "Pfad" im Excel-Export der Listen "Details", "Top 100 Dateien" und "Doppelte Dateien" beinhalten nun Hyperlinks.
- Die in Excel-Exporten enthaltenen Hyperlinks für einzelne Dateien verweisen nun direkt auf die Datei (vorher verwiesen diese auf den übergeordneten Ordner).
Datenbank:
- Die automatische Wartung der SpaceObServer-Datenbank wurde verbessert. Hierdurch wurde die Dauer von Scans, speziell von Scans mit einer ausgedehnten Untersuchungs-Historie, verringert.
- Der Status von markierten Dateien und Ordnern kann nun in der SpaceObServer-Datenbank gespeichert werden. Dieser Status kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingelesen werden, auch von einem andern SpaceObServer Remote Client.
Navigation:
- Neue Vor- und Zurück-Schaltflächen zur Navigation im Verzeichnisbaum wurden der Symbolleiste "Scan" hinzugefügt ("Ansicht > Symbolleisten > Scan").
Dateisuche:
- Eine Option zum Aufspüren aller Dateibesitzer ohne gültiges Benutzerkonto wurde der SpaceObServer-Dateisuche hinzugefügt ("Suchen/Filtern > Konfigurieren > Besitzer/Attribute > Datei Besitzer > Ungültige markieren").
Markierte Dateien verschieben:
- Die Option "Markierte Dateien verschieben" ist jetzt immer verfügbar. Falls sie nicht aktiv ist, wird beim Aufruf die Option "Checkboxen einblenden" automatisch aktiviert.
- Das Markieren von großen Ordnerstrukturen im Verzeichnisbaum oder in der "Details"-Liste blockiert nun nicht mehr die Benutzeroberfläche.
- Sind keine Dateien oder Ordner mittels Checkbox markiert, werden die Checkboxen der momentan selektierten Dateien/Ordner automatisch markiert.
OLE Automation:
- Benutzen Sie die neue Funktion "EmailExport", um Exporte des untersuchten Verzeichnisbaums, Listen oder ein Diagramme per E-Mail zu versenden.
- Eine neue Funktion zum Hinzufügen von Containern ("AddContainer") ist nun verfügbar.
- Die Funktion "AddRootToDatabase" akzeptiert nun auch Exchange- und SSH-Scans. Außerdem besitzt diese Funktion nun einen zusätzlichen optionalen Parameter "Container", über den ein Scan direkt einem neuen oder existierenden Container zugewiesen werden kann.
Scan-Einstellungen:
- Es ist jetzt möglich, Scans via Kontextmenü einem Container hinzuzufügen oder in einen anderen Container zu verschieben.
- Bei Änderungen der Datenbank eines Containers in den "Experten Optionen" wird diese auf Nachfrage für alle Scans des Containers übernommen.
- Container werden nicht mehr automatisch auf- oder zugeklappt, wenn ein neuer Scan in den "Scan Einstellungen" hinzugefügt oder verschoben wird. Zusätzlich merkt sich SpaceObServer nun diesen Zustand wenn der Dialog geschlossen wird.
Installation:
- Sie können nun bei der Installation von SpaceObServer die Datenbankverbindung über einen Kommandozeilen-Parameter (/CONNECTIONSTRING) festlegen.
Verschiedenes:
- In den "Top 100 Dateien" können nun mehrere Dateien selektiert werden.
- Untersuchungen, die sich bereits in einem Container befinden, lassen sich jetzt über das Kontextmenü des Verzeichnisbaums in andere Container verschieben.
- Das Symbol des SpaceObServer Scan-Dienstes in der Statusleiste besitzt nun ein Kontextmenü. Über dieses Menü kann der Dienst gestartet, gestoppt, pausiert oder fortgesetzt werden.
- Die Kontextmenü-Einträge "Verschiebe markierte Duplikate" und "Markierte Dateien Deduplizieren" der Liste "Doppelte Dateien" wurden in das Untermenü "SpaceObServer" des Kontextmenüs verschoben.
- Die Spalten "Letzter Zugriff" und "Besitzer" der Liste "Doppelte Dateien" sind nun standardmäßig ausgeblendet.
- Bugfix: Unter gewissen Bedingungen verursachte der "SpaceObServer Agent" eine Anstieg des Arbeitsspeichers und der benutzten "Handle" des Prozesses "lsass.exe". Dieses Problem besteht nun nicht mehr.
- Viele kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
11.06.2014
Version 5.1.2
- Bugfix: Ein Fehler wurde behoben, der beim Ersetzen von Duplikaten durch Hardlinks über die Funktion "Deduplikation" auftreten konnte.
03.09.2012
Version 5.1.1
- Die Statistik des "Dateialters" auf dem Reiter "Verteilungen" benutzt nun das aktuelle Datum ohne Uhrzeit als Referenzwert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Statistiken innerhalb eines Tages konsistente Werte anzeigen.
- Das Markieren von Verzeichnissen, die viele Dateien beinhalten, ist nun deutlich schneller als in der vorherigen Version. Aktivieren Sie die Option "Ansicht > Checkboxen einblenden", um Checkboxen im Verzeichnisbaum und der "Details" Liste anzuzeigen.
- Bugfix: Der Export eines Verzeichnisbaums in eine Excel Datei ("Datei > Exportieren > Als Excel-Datei speichern"), mit der Dateiendung ".xls" (Format vor Excel 2007), verursachte eine Verschachtelung von Fehlermeldungen, wenn mehr als 65.535 Zeilen exportiert wurden.
- Bugfix: Beim ersten Starten von SpaceObServer wurde eine Fehlermeldung angezeigt, wenn als Backend-Datenbank eine MS SQL Server 2000 Datenbank benutzt wird.
- Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
20.08.2012
Version 5.1
- MS SQL Server 2012 wird nun offiziell unterstützt.
- Sie können nun alle Freigaben eines Servers auf einmal untersuchen. Geben Sie dazu den Servernamen mit zwei vorangestellten Backslashes (z.B.: "\Server1") in das Eingabefeld über dem Verzeichnisbaum ein, oder benutzen Sie die Schaltfläche "Scan Hinzufügen..." in den "Scan Einstellungen". Alle Freigaben werden in einem Container zusammen gruppiert.
- Die Untersuchungen von Exchange Servern wurden überarbeitet. Die Scans laufen nun stabiler und deutlich schneller.
- Hinweis: Diese Änderung hat leider zufolge, dass die Daten der "Historie" von vorherigen Exchange Server Untersuchungen verloren gehen. Wir entschuldigen uns für die evtl. daraus resultierenden Unannehmlichkeiten.
- Die Geschwindigkeit von Update-Untersuchungen, speziell für Untersuchungen von großen Datenmengen, konnte verbesserte werden: Die finalen Operationen beim Abschluss einer Untersuchung wurden optimiert.
- Markierte Dateien verschieben: Es ist jetzt möglich, die markierten Dateien auf ein optisches Medium zu brennen.
- Die Funktion zur Deduplikation von doppelten Dateien verfügt jetzt über einen verbesserten Dialog: Er zeigt die Anzahl der markierten Duplikate und den nach Abschluss der Operation zurückgewonnen Festplattenplatz an. Sie können ferner eine Protokolldatei angeben, in die sämtliche ausgeführten Operationen geschrieben werden. Außerdem können Sie konfigurieren, wie bei der Deduplikation mit Duplikaten verfahren wird, die nicht auf demselben Laufwerk liegen: Da Hardlinks hier nicht benutzt werden können gibt es die Möglichkeiten stattdessen symbolische Links zu verwenden oder aber solche Dateien unberührt zu lassen.
- Es wurden die neuen Spalten "Geerbte Berechtigungen", "Eigene Berechtigungen" und "SHA256" zum Reiter "Details" und allen Exportmöglichkeiten hinzugefügt.
- Wenn "Anzahl Dateien" (Menü "Ansicht") die für den Verzeichnisbaum aktivierte Größe ist und die Option "Größenänderungen im Baum anzeigen"(Reiter "Historie") aktiviert wurde, werden jetzt im Verzeichnisbaum die Änderungen in der Anzahl der Dateien angezeigt.
- Markierte Dateien verschieben:
- Es ist jetzt möglich markierte Dateien an einen anderen Ort zu kopieren statt sie zu verschieben.
- Mithilfe der neuen Option "Hinzufügen eines Ordners mit dem Laufwerksnamen zur Vermeidung von Kollisionen" verhindern Sie Namens-Kollisionen beim Verschieben von Dateien mehrerer Laufwerke.
- Mit dem neuen Eintrag "Container umbenennen" im Kontextmenü der "Scan-Einstellungen" können Sie nun einem existierenden Container einen neuen Namen geben.
- Sie können jetzt die Scan-Optionen (z.B.: "Mountpoints und externen symbolischen Links folgen", "NTFS Alternate Data Streams und NTFS Hardlinks erkennen",...) für alle Untersuchungen eines selektierten Containers auf einmal modifizieren.
- OLE Automations Schnittstelle:
- Sie können nun auch Container als "RootDirectory" benutzen, indem Sie den Namen des Containers angeben.
- Mit der neuen Funktion "AddRootToDatabase" können Sie nun neue Untersuchungen mit erweiterten Optionen (z.B.: "NTFS Change Journals", "MD5-Prüfsummen Berechnung",...) hinzufügen.
- Die "Scan Übersicht" können Sie nun mit Hilfe der Funktion "ListExport" exportieren.
- Hinweis: SpaceObServer V5.1 wurde erfolgreich auf Windows Server 2012 RC und dem neuen Dateisystem ReFS getestet.
- Viele kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
20.07.2012
Version 5.0.2
- Bugfix: Der Export einer Untersuchung von MS SQL Server nach Firebird ("Scannen > Scan Einstellungen > Kontextmenü > Export > Exportieren nach SQL Server") funktioniert jetzt korrekt.
- Bugfix: Manchmal blieb der Inhalt der Spalte "Größenzuwachs" in den Listen "Dateitypen" und "Benutzer" auf "berechne..." stehen.
- Bugfix: Beim Rechtsklick auf dem Verzeichnisbaum trat ein Fehler auf, wenn die Liste "Dateitypen" oder "Benutzer" aktiviert und dort mindestens ein Eintrag selektiert war.
- OLE Automation: Dem Filter "MinFolderSize" können jetzt auch Werte größer als 127 zugewiesen werden. Außerdem wird nun wieder eine zuvor gesetzte Größeneinheit ("SizeUnit") berücksichtigt (Der Wert wurde vorher immer als MB interpretiert).
28.02.2011
Version 5.0.1
- Bugfix: Bei der Verwendung von SpaceObServer mit einer MS SQL Server 2005 Datenbank wurden die Untersuchungen nicht korrekt durchgeführt.
17.02.2011
Version 5.0
- SpaceObServer gibt es jetzt in zwei unterschiedlichen Editionen: Die Enterprise Edition beinhaltet alle bekannten und neuen Funktionen. Die günstigere Standard Edition scannt maximal einen Server und umfasst die dafür notwendigen Funktionen (ohne SSH- und Exchange Server Scans, keine OLE Automations-Schnittstelle).
- Untersuchungen können nun in sogenannten Containern zusammengefasst werden, um Scanergebnisse wie "Doppelte Dateien", "Dateitypen" oder "Historie" über mehrere untersuchte Verzeichnisse zu generieren. Container können über das Kontextmenüs des Verzeichnisbaums oder über die "Scan Einstellungen" hinzugefügt und konfiguriert werden.
- SpaceObServer kann jetzt auch den Speicherbedarf von Exchange Server Postfächern ermitteln und ordnergenaue Berichte erstellen (nur "Enterprise Edition").
- Sie können jetzt auch Firebird als Backend-Datenbank für SpaceObServer benutzen.
- Durch Optimierungen im Aufbau der Datenbank und beim Aktualisieren der Datensätze konnte die Geschwindigkeit von Untersuchungen verbessert werden. Dies gilt insbesondere für initiale Untersuchungen (Verbesserung von 20 - 30%). Bitte beachten Sie, dass Untersuchungen, die mit SpaceObServer V5 neu erstellt wurden, nicht mit SpaceObServer V4.x verwendet werden können!
- Die Liste der "Dateitypen" kann man nun optional in Gruppen wie "Audio-Dateien", "Video-Dateien" und "System-Dateien" zusammenfassen. Diese Funktion kann über eine neue Schaltfläche in der Symbolleiste oberhalb der Liste ein- und ausgeschaltet werden. Die Gruppen können im neuen Reiter "Dateigruppen" im Optionen Dialog konfiguriert werden ("Extras > Optionen").
- Der integrierte Scanplaner ("Scannen > Scan Einstellungen > Aktualisierung") wurde erweitert, so dass es nun möglich ist auch monatliche oder wöchentliche Untersuchungen durchzuführen (z.B.: am 1., 15. und 30. eines Monats oder jede Woche montags und freitags).
- Untersuchungen können nun auch mit den Zugriffsberechtigungen anderer Benutzerkonten durchgeführt werden als Jenes, unter dem der "SpaceObServer Agent" läuft. Benutzername und Passwort können Sie im neuen Reiter "Experten Einstellungen" im Scan Einstellungen Dialog hinterlegen. In diesem neuen Reiter können Sie außerdem noch andere erweiterte Optionen setzen, die vorher nur über das Kontextmenü der darüber befindlichen Liste gesetzt werden konnten.
- Alle Listen können jetzt auch im HTML und RTF Format gespeichert werden, indem das zugehörige Format im "Speichern" Dialog ausgewählt wird.
- Sie können nun markierte Einträge in der Liste der "Doppelten Dateien" deduplizieren, indem Sie den neuen Eintrag im Kontextmenu "Markierte Dateien deduplizieren" oder die neue Schaltfläche in der Symbolleiste verwenden. Die Deduplizierung ersetzt Dateien durch Links und spart somit Speicherplatz ein.
- Im Graph der "Historie" wird Ihnen nun die Anzahl der Dateien angezeigt, wenn "Anzahl Dateien" im Menü "Ansicht" ausgewählt ist.
- Die neuen Optionen "Verzeichnisstruktur erhalten" und "Automatisches Umbenennen existierender Dateien" wurden dem "Markierte Dateien verschieben" Dialog hinzugefügt ("Extras > Markierte Dateien verschieben").
- Die Größeneinheit TB (Terabyte) wurde dem Menü "Ansicht" hinzugefügt.
- Die Spalte "MD5 Prüfsumme" und "Pfadlänge" stehen Ihnen nun in der "Details" Liste und für alle Exporte zur Verfügung.
- Die Benutzeroberfläche wurde optimiert, so dass nun auch große Schriftgrößen korrekt dargestellt werden.
- Im Dialog der "Scan Einstellungen" ("Scannen > Scan Einstellungen") können Sie nun "Lösche Dateien älter als 0 Tage" im Reiter "Scan Optionen" wählen, um ausschließlich Initialscans für das ausgewählte Verzeichnis durchzuführen. Hinweis: In einigen Fällen ist es effektiver, nur Initialscans anstelle von Updates durchzuführen. In diesem Fall stehen Ihnen allerdings keine Werte für die "Historie" und Größenänderungen zur Verfügung.
- Das Kontextmenü der "Historie" wurde um die neue Funktion "Als Text kopieren" erweitert. Mithilfe dieser Funktion können Sie nun die Größen des Graphen als Text in die Zwischenablage kopieren.
- Die "Scan Übersicht" unterhalb des Verzeichnisbaumes kann nun mittels des neuen Eintrags "Liste speichern..." im Kontextmenü der Liste in einem konfigurierbaren Dateiformat exportiert werden.
- Gedruckte Berichte ("Datei" > "Bericht drucken...") benutzen nun die gleichen Farben für Verzeichnisse, die auch im Verzeichnisbaum verwendet werden. Hierzu muss die Option "Fettdruck und Farben auch für gedruckte Berichte verwenden" im Optionen Dialog aktiviert sein.
- Dateisuche: Das Attribut "Verschlüsselt" wurde dem Datei Attribute Filter hinzugefügt (Reiter "Besitzer / Attribute").
- Anpassungen an den "Scan Einstellungen" werden nun nicht mehr direkt und ohne Nachfrage übernommen, sondern müssen mittels der neuen Schaltfläche "Übernehmen" bestätigt werden.
- Sie können nun auch Umgebungsvariablen wie "%APPDATA%" im Eingabefeld der zu untersuchenden Verzeichnisse (oberhalb des Verzeichnisbaumes) verwenden.
- Wenn Sie Einträge in der Liste der "Doppelten Dateien" markieren, so wird nun die Summe der markierten Dateien in der Statusleiste angezeigt, genau wie Sie das aus der "Details" Liste gewohnt sind.
- Die Liste der sichtbaren, zu exportierenden Spalten ("Extras > Optionen > Spalten/Export") besitzt nun ein Rechtsklickmenü mit Einträgen zum (de-) markieren von allen Einträgen.
- Selektierte Einträge in den Listen "Details", "Top 100 Dateien" und "Doppelte Dateien" können nun mit dem Shortcut "Shift+Strg+C" (bisher: "Strg+C") im Textformat in die Zwischenablage kopiert werden. In der "Details" Liste kopiert "Strg+C" nun die selektierten Dateien und Ordner in die Zwischenablage, wie im Windows Explorer.
- Wenn die Sortierreihenfolge von SpaceObServer geändert wird (Menü "Sortieren") ändert sich nun nicht länger die Reihenfolge der Wurzelverzeichnisse im Verzeichnisbaum.
- SpaceObServer unterstützt nun keine Windows 2000 Betriebssysteme mehr, da Microsoft seinerseits die Unterstützung hierfür im Juli 2010 eingestellt hat. SpaceObServer V4.3.2 (kompatibel mit Windows 2000) bleibt in unserem Kundenbereich für Kunden mit gültiger Downloadberechtigung verfügbar.
- Bugfix: Im Graph der "Historie" wurden für einen selektierten "[Gelöscht]" Eintrag im Verzeichnisbaum (diese Einträge werden angezeigt, wenn "Größenänderungen im Baum anzeigen" aktiviert ist) nicht die richtigen Werte angezeigt.
- Bugfix: Ein Updatescan bemerkt nun, wenn seit der letzten Untersuchung ein Verzeichnis durch einen symbolischen Link ersetzt wurde und bezieht dies korrekt in die neuen Scanergebnisse ein.
- Bugfix: Wird eine Datei, welche nicht länger auf dem System vorhanden ist, von der "Details" Liste gelöscht, wird die Datei nun dauerhaft von der Liste entfernt.
- Viele kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
16.02.2011