Wir bei JAM

Unser Junior-Datenbankentwickler im Interview

Wir fragen nach, was Severin wichtig ist.

JAM Software Marketing Manager Hendrik Christ

Hendrik

JAM Content Manager
Severin is our juniour data base developer
Veröffentlicht am 11.06.2021

Hendrik: Severin, du hast dich dazu entschieden, deine Abschlussarbeit bei JAM Software zu schreiben. Was hat dich zu uns geführt und welche Erfahrungen hast du bei uns während deiner Bachelorarbeit gesammelt?

Severin: Zum ersten Mal habe ich von JAM Software beim “Career Beer” des MITL-Netzwerks erfahren. Dort haben sich unterschiedliche IT-Unternehmen aus der Region in geselliger Runde vorgestellt - darunter auch Joachim Marder, Gründer und Geschäftsführer von JAM Software, der die Möglichkeit einer Abschlussarbeit präsentiert hat. Von der Vorstellung, mit Datenbanken zu arbeiten, war ich sofort begeistert und habe mich darauf beworben. Während dieser Abschlussarbeit konnte ich bereits vieles über die internen Prozesse bei JAM Software lernen und vor allem viele, tolle JAMler kennenlernen. Außerdem fand ich es super, wie ich meine Begeisterung für neue Technologien in ein Projekt mit aktivem Nutzen einbringen konnte.

 

Hendrik: Was hat dich dazu bewogen, bei JAM zu bleiben und eine Vollzeitstelle zu beginnen?

Severin: Nun, da gab es einige Gründe. Zum einen hat mir während ich an meiner Abschlussarbeit gearbeitet habe das Arbeitsumfeld und die Teamdynamik vor Ort sehr gefallen und zum anderen finde ich meine Tätigkeit hier äußerst spannend und interessant. Ein weiterer, wenn auch etwas nebensächlicher Grund, war der Standort der JAM-Villa am Trierer Wissenschaftspark. Der ermöglicht mir einen entspannten Weg zur Arbeit.

 

Hendrik: Welche Erfahrungen sammelst du in deinem Team, seitdem du nun offiziell JAMler bist? Konntest du schon früh Verantwortung übernehmen?

Severin: Ich habe hier bei JAM Software schon einige Erfahrungen sammeln dürfen. Unter anderem habe ich gelernt, wie sich der Entwicklungsprozess bei einem führenden Software-Hersteller im File & Disk Space-Segment gestaltet. Außerdem schätze ich es, dass der regelmäßige Austausch von Entwicklern untereinander zu schnellen und innovativen Lösungen führt. Ich habe schon frühzeitig Verantwortung übernommen, als mir die Leitung für eines unserer internen Tools, das hauptsächlich auf datenbank-internen Prozeduren basiert, übergeben wurde. Aber da ich noch recht am Anfang meiner Karriere stehe, wird es sicher noch einige Herausforderungen und Erfahrungen geben, die es gemeinsam zu bewältigen oder zu sammeln gilt.

 

Hendrik: Mit dem Abschluss deines Studiums bist du eine hochausgebildete, junge Fachkraft im IT-Sektor. Was macht Trier für dich so charmant, dass du dein Berufsleben hier beginnen möchtest?

Severin: Neben dem Charme der historischen Altstadt, den ich mag, ist Trier vor allem Sitz einiger mittelständischer IT-Unternehmen, die eine zentrale Rolle im IT-Standort Deutschland spielen.  Zusätzlich gibt es eine enge Kommunikation zwischen diesen Unternehmen, der Universität und der Hochschule von Trier. Das führt zu einem regen Ideenaustausch und zu Innovationen in der Region. Außerdem bietet die Nähe zu Luxemburg die Möglichkeit, im internationalen Sektor tätig zu werden.

 

Hendrik: Du stehst nun am Anfang deiner Karriere. Was ist dir für eine berufliche Zukunft in den nächsten Jahren wichtig? Und was erhoffst du dir von JAM Software?

Severin: In den nächsten Jahren ist mir in erster Linie wichtig, mich technisch weiterzubilden und durch das Sammeln von Erfahrungen zu einem Experten in dem Bereich Database Development zu werden. Dabei freue ich mich, dass ich bei JAM die Möglichkeit bekomme, mich täglich neuen Herausforderungen zu stellen, neue Technologien zu testen und mitentwickeln zu können.

 

Hendrik: Ein Thema hat natürlich während deiner Abschlussarbeit eine besondere Rolle gespielt: Corona. Wie hat dich die Pandemie seither beeinflusst und wie bist du mit ihr während dieser wichtigen Phase in deinem Studium klargekommen?

Severin: Zu Beginn meiner Abschlussarbeit im Sommer letzten Jahres hatte ich das Glück, dass noch vieles möglich war und ich den üblichen Ablauf bei JAM Software miterleben konnte. Seither hat mich die Pandemie so sehr beeinflusst wie andere Personen auch. Es gibt vieles, was sich geändert hat und an viele Dinge musste ich mich erstmal anpassen. Inzwischen ist das Meiste aber schon zur Gewohnheit geworden. Zum Beispiel arbeite ich im Moment Vollzeit aus dem Mobile Office heraus. Aber ich freue mich schon drauf, wieder durch den Weinberg zur Arbeit zu gehen und mit den anderen JAMlern vor Ort arbeiten zu können.

 

Hendrik: Vielen Dank für das Gespräch, Severin!

 

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