Was gibt's Neues in HeavyLoad?
Version 3.8
- HeavyLoad unterstützt nun auch die volle Auslastung von Systemen mit mehr als 64 logischen Prozessoren.
- Ein Fehler beim Start des GPU-Tests über die Kommandozeile wurde behoben.
25. Oktober 2022
Version 3.7
- Es ist jetzt möglich, eine oder mehrere GPUs für den Stresstest auszuwählen.
- Der GPU-Stresstest wurde verbessert und lastet die ausgewählten Grafikkarten deutlich stärker aus als zuvor.
- Der Support für Windows-Versionen vor Windows 8.1 wurde mit dieser Version eingestellt.
25. Januar 2022
Version 3.6.0
Verbesserungen
- Wird HeavyLoad auf einer virtuellen Maschine ausgeführt, wird nun explizit auf das Risiko der Überlastung des Hostrechners hingewiesen.
- Der CPU-Test unterstützt nun die Auslastung von mehr als 32 Prozessorkernen, die bisher möglich waren.
- HeavyLoad kann nun auch mittels des Kommandozeilenbefehls "/NoGui" im Hintergrund ausgeführt werden.
- HeavyLoad ist nun auch über Chocolatey verfügbar.
Fehlerbehebungen
- Einstellungen in den Checkboxen der Diagrammlegende sind nun auch nach einer Neuinstallation vorhanden.
- Felder, die keine negativen Werte unterstützen, ignorieren nun die Eingabe von „-“.
13. Januar 2020
Version 3.5.1
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Ein gelegentlich auftretender Floating Point Overflow in Grafikkartentreibern wurde behoben.
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Ein Fehler wurde behoben, durch den Grenzwerte für den verfügbaren Arbeitsspeicher größer als 2GB nicht berücksichtigt wurden.
10. April 2019
Version 3.5
Verbesserungen:
- Das Erscheinungsbild von HeavyLoad wurde modernisiert.
- Die Anzeige für Monitore mit DPI Skalierung wurde verbessert.
- Größenwerte für Dateien oder Speicher werden nun in der nächstbesten Größeneinheit (KB, MB, GB) angezeigt, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
- Der Auslastungstest für den Arbeitsspeicher wurde verbessert. HeavyLoad verwendet nun den verfügbaren Speicher und erlaubt somit eine deutlich stärkere Auslastung als zuvor.
- HeavyLoad zeigt statt des freien Speichers nun den verfügbaren Speicher an.
Fehlerbehebungen:
Wenn bei Starten der Auslastungstests über die Kommandozeile keine Testmethode angegeben wird, werden Sie nun darauf hingewiesen und der Parameter /AUTOEXIT beendet das Programm in diesem Fall zügig.
19. Februar 2019
Version 3.4
- Bitte beachten Sie: Die Unterstützung von Windows XP und Server 2003 wurde mit dieser Version eingestellt.
- Bugfix: Die Testmethode "GPU Auslasten" konnte mit aktuellen OpenGL Treibern keine Texturen laden, um die Auslastung zu erzeugen. Die zur Erzeugung der Texturen verwendete Komponente wurde aktualisiert.
- Bugfix: Seit Windows 10 konnten einzelne CPU-Kerne nicht mehr separat ausgelastet werden. Dieser Fehler wurde behoben. Die Belastungs-Threads werden nun explizit den jeweiligen CPU-Kernen zugeordnet.
- Bugfix: HeavyLoad verursachte zur Ermittlung des freien Speicherplatzes (StatusBar) eine hohe CPU-Last, auch wenn kein Test gestartet wurde. Diese Grundlast konnte auf < 5% reduziert werden.
- Der Test "Festplattenzugriffe Simulieren" verwendet nun die neueste Version von TreeSize Free (V3.4.5).
- Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
22. August 2016
Version 3.3.1
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Der Test "Festplattenzugriffe Simulieren" verwendet nun die neueste Version von TreeSize Free (V3.0.1).
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Bugfix: Ein Fehler beim Starten von HeavyLoad über Kommandozeile mit GPU-Stresstest wurde behoben.
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Bugfix: Ein Darstellungsfehler der Shortcuts im Optionendialog, der bei Verwendung des Windows Basis-Designs "Windows Klassisch" auftrat, wurde behoben.
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Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
15. April 2014
Version 3.3
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Die Testmethode "Arbeitsspeicher Reservieren" wurde überarbeitet. HeavyLoad ist nun in der Lage, den eingestellten Grenzwert stabiler zu halten.
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HeavyLoad ist nun auch als native 64-Bit-Version erhältlich. Hierdurch lässt sich nun Arbeitsspeicher größer als 2 GB effektiver auslasten.
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Verbesserung der Bedienbarkeit: Der Optionendialog ist nun auch über Shortcuts steuerbar.
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Portable Version: Die versehentliche Verwendung eines nicht existierenden Pfades zum Speichern der Testdatei wurde unterbunden.
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Der Test "Festplattenzugriffe Simulieren" verwendet nun die neueste Version von TreeSize Free (V2.7).
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Bugfix (portable Version): Der Fehler beim Umstieg auf ein System mit weniger CPU-Kernen wurde behoben.
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Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
26. November 2013
Version 3.2
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Im Optionendialog können unter "Verschiedenes" nun die aktuellen Einstellungen von HeavyLoad als Kommandozeilenparameter in die Zwischenablage kopiert werden.
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Ein neuer Kommandozeilenparameter /AUTOEXIT wurde eingeführt. Es ist nun möglich, das Programm automatisch beenden zu lassen, wenn die durch den Parameter /DURATION angegebene Laufzeit n abgelaufen ist.
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Mit dem Kommandozeilenparameter /CPU (n) kann nun optional die Anzahl der zu belastenden CPU Kerne beim Test "CPU Auslasten" eingestellt werden.
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Mit dem Kommandozeilenparameter /MEMORY (n) kann nun optional der beim Test "Arbeitsspeicher reservieren" frei zu bleibende Arbeitsspeicher in MB eingestellt werden.
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Mit dem Kommandozeilenparameter /FILE (n) kann nun optional der beim Test "Testdatei erzeugen" freizubleibende Festplattenplatz in MB eingestellt werden.
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Ein neuer Kommandozeilenparameter /TESTFILEPATH ("\path") wurde eingeführt. Hiermit kann der Pfad, an dem die temporäre Testdatei erstellt werden soll, angegeben werden.
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Der 3D-Würfel des GPU-Stresstestes skaliert nun mit der Fenstergröße.
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Die Updatefunktion leitet nun auf die HeavyLoad Download-Seite weiter wenn eine neue Version verfügbar ist.
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Bugfix: Die HeavyLoad Benutzeroberfläche friert nicht mehr ein, wenn das Programm mit den Kommandozeilenparametern "/CPU /GPU" gestartet wird.
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Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
Oktober 2012
Version 3.1
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HeavyLoad kann nun auch den Prozessor der Grafikkarte belasten.
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Die Bilder pro Sekunde werden beim Grafik-Prozessor Belastungstest gemessen und angezeigt.
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HeavyLoad kann nun auch als portable Version installiert werden, z.B. auf einem USB-Stick. Die Einstellungen werden dann im Pfad der Anwendung gespeichert.
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Verbesserte Unterstützung für Multicore-Prozessoren.
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Die Anzahl der zu belastenden CPU-Kerne kann nun eingestellt werden.
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Die Priorität, mit der die Tests laufen, kann nun eingestellt werden.
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Der Speicherort der temporären Test-Datei kann jetzt frei gewählt werden.
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Die Test-Datei wird bei Erreichen des Grenzwertes so lange überschrieben, bis mehr Festplattenplatz frei geworden ist.
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Die Hilfedatei kann nun auch aus den Optionen heraus geöffnet werden und zeigt sofort die zu der Funktion passende Seite an.
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Der Optionendialog wurde komplett überarbeitet.
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Die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet.
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Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
Mai 2012
Version 3.0
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Die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet.
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HeavyLoad ist jetzt in einer deutschen Version verfügbar.
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HeavyLoad kann jetzt mit Kommandozeilen-Parametern aufgerufen werden.
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HeavyLoad ist jetzt in der Lage, auf Systemen mit mehr als 2GB Arbeitsspeicher den kompletten Arbeitsspeicher zu reservieren.
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Im Graphen wird jetzt zusätzlich der freie Speicherplatz der Systempartition angezeigt.
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Die Dauer des Tests kann im Optionen-Dialog festgelegt werden.
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Die Restkapazität von Festplatte und Arbeitsspeicher kann jetzt frei definiert werden.
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Es besteht nun die Möglichkeit, die Geschwindigkeit, in der die temporäre Testdatei geschrieben und der Arbeitsspeicher reserviert wird, zu bestimmen.
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HeavyLoad bietet jetzt die Möglichkeit, über die Anwendung nach verfügbaren Updates zu suchen.
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HeavyLoad speichert jetzt seine Einstellungen in einer XML-Datei im Profil des Benutzers.
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Die Unterstützung für Windows 2000 wurde beendet, da Microsoft seinerseits die Unterstützung hierfür im Juli 2010 eingestellt hat.
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Bugfix: Die temporäre Testdatei kann nun in allen Situationen gelöscht werden.
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Bugfix: Die temporäre Testdatei kann nun auch wenn die "Arbeitsspeicher reservieren" Test Methode aktiv ist, fortlaufend geschrieben werden.
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Bugfix: Der Graph für den freien Arbeitsspeicher stellt jetzt auch auf Systemen mit mehr als 4GB Arbeitsspeicher den korrekten Wert da.
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Weitere kleinere Korrekturen und Verbesserungen sind eingeflossen.
November 2010