FAQ & Knowledge Base

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All unsere Anwendungen werden in Delphi und C# entwickelt. Einige der Komponenten verwenden Log4Net, welches jedoch von dieser Sicherheitslücke nicht betroffen ist. Diese betrifft lediglich die Java Bibliothek Log4J.

Keine unserer Anwendungen hat eine Abhängigkeit zu Log4J oder irgendeiner anderen Java Bibliothek. Sie sind somit nicht von der Sicherheitslücke betroffen.

Dies trifft auf alle verfügbaren Versionen und Editionen all unserer Anwendungen (TreeSize, SpaceObServer, SpaceObServer WebAccess, HeavyLoad, SmartPOP2Exchange, Exchange Server Toolbox, SpamAssassin in a Box, SpamAssassin for Windows, SmartCallMonitor, SEPA-Transfer, ServerSentinel, sowie ShellBrowser) zu. Trotzdem ist es ratsam, stets die aktuellste Version zu verwenden, um von den letzten Patches, Verbesserungen und Features profitieren zu können.

Ja, ein Dark Mode wird in der aktuellen Version der Anwendung unterstützt. Hinweis: Für dieses Feature wird Windows 10 Build 1809 oder höher benötigt. Sie können den Dark Mode in den Optionen unter "Ansicht > Darstellung" aktivieren.

SpaceObServer ist in der Lage, Serverfreigaben über eine Remoteverbindung per UNC-Konvention oder über ein gemapptes Laufwerk zu scannen.

Eine Dokumentation der SpaceObServer-Datenbankstruktur kann hier heruntergeladen werden.

Ein Grund dafür könnte sein, dass Ihr Konto keine Zugriffsrechte auf den MS SQL-Server hat. Selbst wenn es sich um Ihr Administratorkonto handelt, bedeutet dies nicht automatisch, dass dieses Konto Zugriffsrechte auf den MS SQL-Server hat. Ein anderer möglicher Grund könnte sein, dass der MS SQL-Server nicht so konfiguriert wurde, dass er den Fernzugriff oder den Zugriff über die Windows-Authentifizierung zulässt. Beides kann in Ihrem SQL Management Studio konfiguriert werden.

Um die Gesamtgröße aller doppelten Dateien zu sehen, markieren Sie alle Einträge in der Liste 'Doppelte Dateien' (Strg-A). Die Gesamtgröße aller Dateien wird dann in der Statusleiste angezeigt.
Hinweis: Dies ist die Größe aller in dieser Liste angezeigten Dateien, es sind also auch die Originaldateien enthalten.

Bitte prüfen Sie folgende Einstellungen an Ihrem MSSQL-Server, um sicherzustellen, dass Remoteverbindungen zu dem Server möglich sind:

1. Öffnen Sie den "SQL Server-Konfigurations Manager" ("Programme > Microsoft SQL Server > Konfigurationstools"), wählen Sie "SQL Server-Netzwerkkonfiguration" und vergewissern Sie sich, dass das Protokoll "TCP/IP" aktiviert ist.
2. Stellen Sie sicher, dass Ihre Windows-Firewall den Port nicht blockiert, der vom SQL-Server für TCP/IP benutzt wird.
3. Öffnen Sie den "SQL Server-Konfigurations Manager", wählen Sie "SQL Server-Dienste" und vergewissern Sie sich, dass der "SQL Server Browser" gestartet ist und der Startmodus auf "Automatisch" eingestellt ist.
4. Öffnen Sie das "SQL Server Management Studio" ("Programme > Microsoft SQL Server"), verbinden Sie sich mit Ihrem SQL-Server und wählen Sie "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü Ihrer SQL-Server-Instanz. Im nun erscheinenden Dialog wählen Sie die Seite "Verbindungen" und stellen Sie sicher, dass die Option "Remoteverbindungen mit diesem Server zulassen" aktiviert ist.
5. Starten Sie bitte Ihren SQL-Server neu, falls Sie in Schritt 1. oder 4. Änderungen an den Konfigurationen vornehmen mussten.

Wenn Sie die SQL-Server-Datenbank zur Datenspeicherung verwenden möchten, muss Ihr Computer mit einem Server verbunden sein, auf dem eine SQL-Server-Datenbank läuft, oder eine SQL-Server-Datenbank läuft auf Ihrem lokalen Rechner. Außerdem benötigen Sie ein gültiges Konto (Benutzername und Passwort) für den Datenbankzugriff. Bitte beachten Sie, dass wir SpaceObServer in Kombination mit "Microsoft SQL Server Standard, inkl. 1 CAL, Runtime License" zu einem sehr günstigen Preis anbieten. Es gibt mehrere kostenlose Express-Editionen von populären SQL-Servern, die von SpaceObServer unterstützt werden (MS SQL Server Express, Oracle XE,...). Sie können einen Microsoft SQL Server Express kostenlos herunterladen, und zwar von der Registerkarte "Datenbank" des Optionen-Dialogs. Bitte beachten Sie, dass diese Express-Editionen in einigen Bereichen limitiert sind (max. Datenbankgröße, Anzahl der CPUs/Kerne, benutzter RAM), daher empfehlen wir die Verwendung eines "echten" MS SQL-Servers, mindestens als Standard-Edition.

Öffnen Sie das "Microsoft SQL Server Management Studio" und legen Sie unter "Sicherheit > Anmeldungen" eine neue Anmeldung an (Rechtsklick > Neue Anmeldung). Auf der Seite "Allgemein" des nun erscheinenden Dialogs wählen Sie entweder "SQL Server-Authentifizierung" (empfohlen) oder "Windows-Authentifizierung":
 
1. "SQL Server-Authentifizierung": Geben Sie einen neuen "Anmeldenamen" an und vergeben Sie ein sicheres Kennwort für den neuen Benutzer. Deaktivieren Sie außerdem die Option "Ablauf des Kennworts erzwingen".
2. "Windows-Authentifizierung": Geben Sie ein existierendes Benutzerkonto aus Ihrem "Active Directory" als "Anmeldenamen" an. Hierzu können Sie die Schaltfläche "Suchen" neben dem Eingabefeld benutzen.
In beiden Fällen: Wählen Sie als "Standarddatenbank" Ihre SpaceObServer-Datenbank aus. Auf der Seite "Benutzerzuordnung": Markieren Sie die SpaceObServer-Datenbank und fügen Sie die Mitgliedschaft "db_owner" hinzu.
Hinweis: Um den Zugriff über die "SQL Server-Authentifizierung" zu ermöglichen, wählen Sie in den Eigenschaften des MSSQL-Servers (Rechtsklick auf den SQL-Server > Eigenschaften) im oberen Bereich auf der Seite "Sicherheit" die Serverauthentifizierung "SQL Server- und Windows-Authentifizierungsmodus" aus.

Bitte werfen Sie einen Blick in unser Online Manual. Dort sind mehrere Tipps und bekannte Fallstricke aufgelistet, die sich auf Oracle-Datenbanken beziehen.

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