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Selbstverständlich ist das möglich, auch wenn es nicht empfehlenswert ist. Eine solche Einrichtung wird auch als "catch-all-account" (dt.: "Sammelkonto") bezeichnet. Wählen Sie einfach die Option  "Sende E-Mails an die im E-Mail-Kopf gefundene Adresse (Sammelkonto)"  im Formular  für POP3-Server-Einstellungen / IMAP-Server-Einstellungen, um eingehende Nachrichten automatisch an die betreffenden E-Mailkonten weiterzuleiten.  Sie können auch Regeln für jeden SMTP-Nutzer anlegen, die festlegen, welche Nachricht an welche Adresse weitergeleitet werden soll.

Das hängt mit der Größe der Ereignisanzeige zusammen. Verringern Sie die Anzahl der Tage die ein Eintrag in der Ereignisanzeige bleibt, um den Ladevorgang zu beschleunigen.

SmartPOP2Exchange verfügt über eine sehr detaillierte Log-Datei, die alle Vorgänge verzeichnet. Zudem löscht das System nur dann E-Mails aus den POP3- oder IMAP-Konten, nachdem die Nachrichten erfolgreich an den zuständigen SMTP-Server geliefert wurden. Sollte also irgendein Problem bei der Mail-Zustellung auftauchen, wird SmartPOP2Exchange die entsprechenden Nachrichten einfach auf dem POP3- / IMAP-Server belassen, bis sie erfolgreich  zugestellt werden können.

Ja. SmartPOP2Exchange besteht aus einer Konfigurations-Anwendung und einem Systemdienst. Der Systemdienst wird automatisch mit Windows gestartet und führt das Abrufen der E-Mails aus. Die Konfigurationsanwendung die nur dem Überwachen und dem Verändern der Einstellungen.

Nein, SmartPOP2Exchange kann auf einem beliebigen PC in Ihrem Netzwerk installiert werden. Da SmartPOP2Exchange das SMTP-Protokoll zum Senden/Zustellen der E-Mails nutzt, muss es lediglich über Port 25 mit dem SMTP-Server kommunizieren können.

SmartPOP2Exchange speichert die Einstellungen in der folgenden XML-Datei :

  • "C:\ProgramData\JAM Software\SmartPOP2Exchange\SmartPOP2ExchangeSettings.xml"

So können Sie die Einstellungen von SmartPOP2Exchange (diese XML-Datei) leicht in Ihr Backup einfließen lassen.

Ja. Egal, ob Sie zunächst eine Demoversion, eine kleinere (10 POP3-/IMAP Konten) oder lediglich eine ältere Version von  SmartPOP2Exchange nutzten, Ihre  Einstellungen werden beibehalten. Beachten Sie aber folgendes: Wenn Sie von der Vollversion zu der kleineren Version (10 POP3-/IMAP Konten) umsteigen, werden nur noch die ersten 10 Konten abgefragt.

SmartPOP2Exchange arbeitet mit jedem beliebigen SMTP-Server. Da SmartPOP2Exchange das SMTP-Protokoll zum Senden/Zustellen der E-Mails nutzt, muss es lediglich über Port 25 mit dem SMTP-Server kommunizieren können.

Bitte installieren Sie einfach die Vollversion, ohne die Demo-Version vorher zu deinstallieren. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten.

Der integrierte SpamAssassin verwendet automatisch RBL's. Sie können dies erkennen, wenn Sie sich den Mail-Header einer auf Spam gescannten E-Mail ansehen:
* 0.9 RCVD_IN_PBL RBL: Received via a relay in Spamhaus PBL
* -2.0 AWL AWL: From: address is inthe auto white-list

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