Newsletter April 2021
Der Frühling ist da. Zeit für unseren nächsten Newsletter! Wir haben eine bunte Mischung an Themen für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen!
Ihr JAM Software Team
WIR BEI JAM: Interview mit unserem neuen Database Developer
Hendrik aus unserem Marketing Team hat mit Severin, unserem neuen Database Developer über seine erste Zeit bei JAM gesprochen.
Hendrik: Severin, du hast dich dazu entschieden, deine Abschlussarbeit bei JAM Software zu schreiben. Was hat dich zu uns geführt und welche Erfahrungen hast du bei uns während deiner Bachelorarbeit gesammelt?
Severin: Zum ersten Mal habe ich von JAM Software beim “Career Beer” des MITL-Netzwerks erfahren. Dort haben sich unterschiedliche IT-Unternehmen aus der Region in geselliger Runde vorgestellt - darunter auch Joachim Marder, Gründer und Geschäftsführer von JAM Software, der die Möglichkeit einer Abschlussarbeit präsentiert hat. Von der Vorstellung, mit Datenbanken zu arbeiten, war ich sofort begeistert und habe mich darauf beworben. Während dieser Abschlussarbeit konnte ich bereits vieles über die internen Prozesse bei JAM Software lernen und vor allem viele tolle JAMler kennenlernen. Außerdem fand ich es super, wie ich meine Begeisterung für neue Technologien in ein Projekt mit aktivem Nutzen einbringen konnte.
Hendrik: Was hat dich dazu bewogen, bei JAM zu bleiben und eine Vollzeitstelle zu beginnen?
Severin: Nun, da gab es einige Gründe. Zum einen hat mir während ich an meiner Abschlussarbeit gearbeitet habe das Arbeitsumfeld und die Teamdynamik vor Ort sehr gefallen und zum anderen finde ich meine Tätigkeit hier äußerst spannend und interessant. Ein weiterer, wenn auch etwas nebensächlicher Grund, war der Standort der JAM-Villa am Trierer Wissenschaftspark. Der ermöglicht mir einen entspannten Weg zur Arbeit.
Hendrik: Welche Erfahrungen sammelst du in deinem Team, seitdem du nun offiziell JAMler bist? Musstest du schon früh Verantwortung übernehmen?
Severin: Ich habe hier bei JAM Software schon einige Erfahrungen sammeln dürfen. Unter anderem habe ich gelernt, wie sich der Entwicklungsprozess bei einem führenden Software-Hersteller im File & Disk Space-Segment gestaltet. Außerdem schätze ich es, dass der regelmäßige Austausch von Entwicklern untereinander zu schnellen und innovativen Lösungen führt. Ich musste schon frühzeitig Verantwortung übernehmen, als mir die Leitung für eines unserer internen Tools, das hauptsächlich auf datenbank-internen Prozeduren basiert, übergeben wurde. Aber da ich noch recht am Anfang meiner Karriere stehe, wird es sicher noch einige Herausforderungen und Erfahrungen geben, die es gemeinsam zu bewältigen oder zu sammeln gilt.
Hendrik: Mit dem Abschluss deines Studiums bist du eine hochausgebildete, junge Fachkraft im IT-Sektor. Was macht Trier für dich so charmant, dass du dein Berufsleben hier beginnen möchtest?
Severin: Neben dem Charme der historischen Altstadt, den ich mag, ist Trier vor allem Sitz einiger mittelständiger IT-Unternehmen, die eine zentrale Rolle im IT-Standort Deutschland spielen. Zusätzlich gibt es eine enge Kommunikation zwischen diesen Unternehmen, der Universität und der Hochschule von Trier. Das führt zu einem regen Ideenaustausch und zu Innovationen in der Region. Außerdem bietet die Nähe zu Luxemburg die Möglichkeit, im internationalen Sektor tätig zu werden.
Hendrik: Du stehst nun am Anfang deiner Karriere. Was ist dir für eine berufliche Zukunft in den nächsten Jahren wichtig? Und was erhoffst du dir von JAM Software?
Severin: In den nächsten Jahren ist mir in erster Linie wichtig, mich technisch weiterzubilden und durch das Sammeln von Erfahrungen zu einem Experten in dem Bereich Database Development zu werden. Dabei freue ich mich, dass ich bei JAM die Möglichkeit bekomme, mich täglich neuen Herausforderungen zu stellen, neue Technologien zu testen und mitentwickeln zu können.
Hendrik: Ein Thema hat natürlich während deiner Abschlussarbeit eine besondere Rolle gespielt: Corona. Wie hat dich die Pandemie seither beeinflusst und wie bist du mit ihr während dieser wichtigen Phase in deinem Studium klargekommen?
Severin: Zu Beginn meiner Abschlussarbeit im Sommer letzten Jahres hatte ich das Glück, dass noch vieles möglich war und ich den üblichen Ablauf bei JAM Software miterleben konnte. Seither hat mich die Pandemie so sehr beeinflusst wie andere Personen auch. Es gibt vieles, was sich geändert hat und an viele Dinge musste ich mich erstmal anpassen. Inzwischen ist das Meiste aber schon zur Gewohnheit geworden. Zum Beispiel arbeite ich im Moment Vollzeit aus dem Mobile Office heraus. Aber ich freue mich schon drauf, wieder durch den Weinberg zur Arbeit zu gehen und mit den anderen JAMlern vor Ort arbeiten zu können.
Hendrik: Vielen Dank für das Gespräch, Severin!
TIPPS & TRICKS: Cloud oder lieber On-Premise? Das ist unsere Empfehlung
Digitales Arbeiten auf gemeinsamer Datenbasis ist die Zukunft für moderne und agile Unternehmen. Viele greifen daher auf Cloud-Lösungen großer Anbieter zurück. Das hat Vorteile: Software-Optionen sind flexibel zubuchbar und man ist räumlich unabhängig. Jedoch gibt man auch die Datenhoheit ab und macht sich als Unternehmen von Dritten abhängig. Und ein hohes Maß an Flexibilität ist in der Regel mit einem stolzen Preis verbunden.
Die Alternative zur Cloud ist eine clevere On-Premise-Lösung. Hierbei wird die gemeinsame Datenbasis auf einem Server im eigenen Unternehmen eingerichtet, sodass man maximale Kontrolle über den Datenzugriff und die Datenhoheit behält. Dadurch steigt aber auch die Eigenverantwortung, denn man benötigt Fachpersonal zur Betreuung der Systeme.
Muss es denn das eine oder das andere sein? Wir sagen nein! Wir bieten On-Premise Software, die auf den Hybridbetrieb mit Cloud-Lösungen ausgelegt ist. So bieten wir z.B. rechtssichere E-Mail-Archivierung, Spam- und Virenschutz für Microsoft Exchange in Verbindung mit der Office365-Cloud an. Und das Durchsuchen, Analysieren und Aufräumen von Cloud-Storage wie SharePoint Online und Amazon S3 ist mit unseren Speicherplatzmanagement-Lösungen genauso einfach möglich wie in Ihrem Firmen-Netzwerk oder lokalem Arbeitsplatz.
PRODUCT NEWS: Scanergebnisse vom SpaceObServer einfach per Web Access einsehen
Der SpaceObServer ist unsere Lösung für datenbankbasiertes Speicherplatzmanagement. Regelmäßige, automatisierte Scans sind sehr wichtig für Ihre firmeninterne Datensicherheit. Doch wie behalten alle berechtigten Mitarbeiter ohne großen Aufwand den Überblick über die Scanergebnisse? Dafür bieten wir eine clevere Lösung: SpaceObServer Web Access.
Mit dem SpaceObServer Web Access sind die wichtigen Analysedaten ganz einfach und schnell über jeden beliebigen Browser zu erreichen. Damit können Sie sich die Installation zusätzlicher Software beim Endnutzer sparen! Unser detailliertes Rollenkonzept bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, Ihren Mitarbeitern für eine optimale Übersicht nur die für sie relevanten Daten anzeigen zu lassen. Zudem können Daten auch je nach Berechtigungsgrad eines Endnutzers gefiltert werden.
Ob nun nur Sie selbst oder viele Mitarbeiter Zugriff auf die Analyseergebnisse haben sollen: Mit SpaceObServer Web Access behalten sie alles komfortabel im Blick und stellen den Datenschutz im höchsten Maße sicher!
WUSSTEN SIE SCHON? JAM Software hat nun einen Code of Conduct
Wir haben uns schon immer danach gerichtet, nun haben wir unsere Werte und Ziele offiziell in einem Verhaltenskodex festgehalten.
Unser Code of Conduct ist ein Leitfaden für das gesamte Unternehmen und stellt den Anspruch an uns selbst und an unsere Partner dar. Wir kommen unserer Verantwortung als Arbeitgeber eines vielseitigen Teams nach und sorgen intern wie extern dafür, dass jedes Potenzial nicht nur gefordert, sondern auch gefördert wird und sich jeder in seiner Persönlichkeit frei entfalten kann. Auch achten wir dabei insbesondere sowohl auf ein nachhaltiges Handeln bei uns selbst als auch bei unseren Kunden, um die Umwelt zu schonen und somit unseren weiteren Erfolg in der Zukunft sicherzustellen.
Bleiben wir in Kontakt!
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