Was ist ein SEPA-Mandat?

Ein SEPA-Mandat benötigen Sie für den Einzug einer SEPA-Lastschrift. Auf diesem bestätigt der Zahlungspflichtige per Unterschrift, dass Sie sein Konto belasten dürfen.

Ein SEPA-Lastschriftmandat enthält u. a. die folgenden Informationen:

  • Gläubiger-ID (stellt die Bundesbank auf Antrag aus)

  • Eindeutige Mandatsreferenz

Anwendungsbeispiel für ein SEPA-Mandat

Stadtwerke ziehen die Abschläge für die Stromkosten per Lastschrift ein. Dazu benötigt die Verwaltung eine schriftliche Erlaubnis von ihren Kunden. Das ist das SEPA-Mandat. Auf diesem wird der Abbuchung der monatlichen Stromrechnung und dem Abbuchungszeitpunkt (beispielsweise zum 15. jeden Monats) zugestimmt.

Varianten des SEPA-Mandats

Grundsätzlich unterscheidet man bei SEPA zwischen Einzelmandaten und Mehrfachmandaten:

Darüber hinaus wird zwischen Basislastschriften und Firmenlastschriften unterschieden. Eine Firmenlastschrift ist auf den Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen ausgelegt und darf somit nur im B2B- Bereich eingesetzt werden. Die Basislastschrift hingegen kommt im Zahlungsverkehr zwischen Firmen und privaten Verbrauchern zum Einsatz.

SEPA-Zahlungen einfach digital abwickeln

Ob bei Lastschriften oder wiederkehrenden Sammelzahlungen: SEPA-Mandate haben viele verschiedene Einsatzszenarien. Damit Arbeitsprozesse aber erst richtig agil werden können, braucht es ein effizientes und leicht verständliches Tool.

Mit SEPA-Transfer verfolgen wir das Ziel, eine Banking-Software zu bieten, die auf die Hauptanwendungsfälle von Zahlungen zugeschnitten ist. SEPA-Transfer bleibt schlank, benutzerfreundlich und vor allem kostengünstig.

Das sind die beliebtesten Einsatzszenarien von SEPA-Transfer:

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