FAQ & Knowledge Base

Herzlich Willkommen in unserer Wissensdatenbank. Nutzen Sie die Suchfunktion oder durchstöbern Sie unsere Kategorien, um Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten.

Kategorien: SmartPOP2Exchange | Alle Kategorien anzeigen

Dieses Problem können Sie mit einer Regel umgehen. Erstellen Sie eine globale Regel mit der Bedingung "Nachrichten, die größer als ein [bestimmter Wert] sind". Als Aktion wählen Sie "Speichere Anhänge unter [gewähltem Pfad]" und markieren die Option "Füge den Pfad der Anhänge zur Mail hinzu". Wählen Sie zusätzlich die Aktion "Versende ohne Anhang". Damit sollte die Limitierung des Exchange Servers umgangen sein.

Es kann vorkommen, dass das Zertifikat, das der POP3-Server für SSL verwendet ungültig ist (z.B. abgelaufenes Zertifikat oder ein selbst erstelltes Zertifikat).
Wenn Sie dann z.B. Outlook mit zu diesem POP3-Server verbinden, fragt Outlook nach ob das Zertifikat trotzdem genutzt werden soll.
Ein Systemdienst wie SmartPOP2Exchange muss, seiner Natur nach, annehmen, dass die verwendeten Zertifikate gültig sind und wird daher eine  SSL-Verbindung zu einem Server mit ungültigem Zertifikat nicht unterstützen.

In diesem Fall sollten 3 E-Mails auf dem ursprünglichen Server generiert werden und im POP3-/IMAP Sammelkonto ankommen.
In manchen Fällen löscht der POP3-/IMAP-Server gleiche, aufeinander folgende E-Mails im Sammelkonto.
Dieses Verhalten des Servers ist falsch, da diese E-Mails nicht identisch sind, weil sie sich im  Envelope-To: Feld des E-Mail-Kopfes unterscheiden.
Seid Version 6.1 von SmartPOP2Exchange gibt es eine Option für Sammelkonten auf solchen Servern, die dieses Verhalten kompensiert, indem Mails für jeden Empfänger im TO- und CC-Feld repliziert werden.
Es ist natürlich auch möglich ein separates POP3-/IMAP-Konto für jede aktive E-Mails-Adresse des Sammelkontos zu erstellen.

Ja, bei Sammelkonten können E-Mails verloren gehen!
Diese Tatsache hat nichts mit SmartPOP2Exchange zu tun, sondern liegt an den Sammelkonten selbst.
Beispiel:
 Ein Kunden sendet eine Mail mit sich selbst im AN/TO Feld (AN: selbst@kunde.de) und mit zwei Ihrer Benutzer im BCC Feld (BCC: a@firma.de; b@firma.de).
Die E-Mail selbst enthält aufgrund der Verwendung des BCC Feldes weder die Adresse a@firma.de noch die Adresse b@firma.de. Diese Empfängerinformation wird lediglich per SMTP-Protokoll beim Versand übertragen. Gelangt diese E-Mail nun ins POP3 Postfach der Firma sind die Empfängerinformationen bezüglich der Benutzer der Firma verloren. Wenn nun SmartPOP2Exchange diese E-Mail vom POP3-/IMAP-Konto herunter lädt ist nicht mehr zu ermitteln an wieviele oder an welche Benutzer die E-Mail adressiert war. Somit kann eine solche E-Mail nur noch an eine "Fallback"-Adresse weitergeleitet werden.

Ja, das ist möglich. Aktivieren Sie hierfür die entsprechende Einstellung auf dem SMTP-Formular. SmartPOP2Exchange benötigt dafür aber die Angabe einer vollständigen Adresse im E-Mail-Feld.

Um dies zu korrigieren, müssen Sie in Ihrer Tobit David Konfiguration, unter "Erlaubte Domain Namen", Ihre eigene Domäne eintragen.

Das POP3-Protokoll ist relativ einfach aufgebaut. Folgende Kommandos an der Kommandozeile fhren ein Login aus und zeigen eine Statistik fr das POP3-Postfach an:

telnet pop-E-Mail.t-online.de 110
USER [IhrUsername]
PASS [IhrPasswort]
STAT
QUIT

Da es Probleme und Datenverlust verursachen könnte, wenn zwei POP3-Clients permanent und simultan ein POP3-Postfach abfragen und immer wieder E-Mails löschen, haben wir entschieden, diese Funktionalität vorerst nicht zu unterstützen.
Das IMAP-Protokoll ist dafür gedacht E-Mails auf dem Server zu belassen, welches ebenfalls von  SmartPOP2Exchange unterstützt wird.
Der Exchange-Server bietet jedoch die Möglichkeit, via POP3, IMAP und Outlook Web Access (OWA) auf Ihre E-Mails zuzugreifen.

Sie können den Dienst über die Dienst-Symbolleiste (oben im SmartPOP2Exchange Fenster) neu starten um dies zu bewirken.

Mit SmartPOP2Exchange ist es nicht möglich Nachrichten auf dem POP3-Konto zu belassen. Darüber hinaus ist es auch nicht ratsam das POP3-Konto zum Backup von E-Mails zu nutzen. Dies kann zu erheblichen Bremsung des Kontos und anderen Problemen führen.
SmartPOP2Exchange bietet die Möglichkeit mit Hilfe von Regeln Kopien eingehender Nachrichten an weitere E-Mail Adressen zu verschicken. Sie könnten so eine Art Backup-Konto einrichten, an das alle Nachrichten weitergeleitet werden.
Das IMAP Protokoll ist dazu gedacht E-Mails auf dem Server zu belassen.

Alle Einträge (Seite 6 / 16)